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Oculus macht Facebook-Account ab Oktober 2020 zur Pflicht für Neukäufer

Bisherige Käufer haben zwei Jahre Zeit, Accounts zusammenzuführen.

  • Ein Facebook-Account ist ab Oktober Pflicht für Neukäufer
  • Support für Oculus-Accounts endet am 1. Januar 2023
  • Bisherige Besitzer des Headsets haben bis dahin Zeit zum Umstieg

Oculus macht ab Oktober 2020 einen Facebook-Account zur Pflicht, um ein VR-Headset des Unternehmens zu nutzen.

Bisherige Käufer und Käuferinnen haben bis 2023 Zeit, ihren Oculus-Account mit einem Facebook-Account zusammenzuführen, um die "volle Funktionalität" ihres Geräts zu gewährleisten.

Der Support für Oculus-Accounts endet nach Angaben des Unternehmens am 1. Januar 2023, was zu bisher nicht näher spezifizierten Einschränkungen führt. Oculus zufolge erleichtert dieser Schritt "das Finden, Verbinden und Spielen mit Freunden in VR".

Die Reaktionen von Oculus-Besitzern und -Besitzerinnen auf diese Ankündigung fallen indes wenig begeistert aus, vor allem wenn es einem darum geht, die Nutzung von Facebook zu vermeiden.

Das Unternehmen wird "Schritte unternehmen", damit ihr weiterhin gekaufte Inhalte nutzen könnt, sobald der Oculus-Account-Support endet. Zugleich weist man darauf hin, dass bestimmte Apps oder Spiele nicht mehr funktionieren könnten, wenn sie einen Facebook-Account benötigen oder ein Entwickler sie nicht länger unterstützt.

Eine Nutzung mit Steam VR wird ab 2023 aber anscheinend weiterhin möglich sein, wie UploadVR berichtet.

Nähere Infos dazu sollen in Zukunft folgen.

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