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Nicht einmal an seinem Geburtstag hat Junichi Masuda Ruhe vor Leuten, die sich über fehlende Pokémon in Schwert und Schild beschweren

Reagiert auf Twitter-Kritik.

Vor der Veröffentlichung von Pokémon Schwert und Schild gab es lautstarke Kritik an den Spielen, die auf viele Pokémon aus den früheren Spielen verzichteten.

Der Begriff "Dexit" - ein Wortspiel aus Pokédex und Brexit - etablierte sich und auch bis heute ist die Kritik nicht verstummt.

Inwiefern es dem Spiel schadete, ist eine andere Frage. Äußerst erfolgreich starteten die Titel trotz aller Kritik.

Auch am Geburtstag keine Ruhe.

Wieder in den Fokus rückte die Debatte in der vergangenen Woche, als der Erweiterungspass für Pokémon Schwert und Schild angekündigt wurde, der die Titel um über 200 neue und alte Pokémon ergänzt.

Auch Spieler, die den Erweiterungspass nicht kaufen, können diese Neuzugänge über die Tauschfunktion erhalten.

Von der Kritik bleibt Game Freaks Mitgründer und Head of Development, Junichi Masuda, dabei nicht einmal an seinem Geburtstag verschont.

Verschiedene Fans wünschten ihm auf Twitter alles Gute zu seinem Geburtstag, aber einer nutzte die Gelegenheit, um ihn für "die Entscheidung, alte Pokémon zu entfernen, um mit DLC Geld verdienen zu können", zu kritisieren.

Ein Kommentar, mit dem Masuda nicht ganz glücklich war. Seine Antwort: "Heute ist ein gesetzlicher Feiertag und mein Geburtstag, kannst du mich ein wenig entspannen lassen?"

Und natürlich löste auch diese Antwort wieder Debatten aus. Die einen verteidigen Masuda, die anderen kritisieren ihn. Womöglich wäre es einfach besser gewesen, den Kommentar zu ignorieren.

Quelle: VGC

Cover image for YouTube videoPokémon Schwert und Schild - Erweiterungspass-Trailer
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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