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Nintendo hat die Auslieferungen der Switch in Japan eingestellt

Probleme in der Lieferkette.

Nintendo hat die Auslieferung der Switch in Japan vorübergehend eingestellt.

Das betrifft die normale Version, die Lite und die Animal Crossing Edition. Auslieferungen in den USA und Europa sind davon nicht betroffen.

Wie Nikkei angibt, könne das Unternehmen die "steigende Nachfrage" aufgrund von Lieferproblemen nicht befriedigen.

Fabriken in China und Vietnam, wo die Konsole produziert wird, hätten bis zu einem gewissen Grad wieder ihren Betrieb aufgenommen, aber noch nicht mit voller Kapazität.

Aufgrund der weltweiten Ausgangsbeschränkungen im Zuge der COVID-19-Pandemie ist die Nachfrage nach der Konsole stark gestiegen, unterstützt durch den Launch von Animal Crossing: New Horizons.

In der Launch-Woche des Spiels wurden 392.000 Exemplare der Konsole in Japan verkauft - mehr als zum Verkaufsstart der Switch. Im Zeitraum zwischen dem 24. Februar und 29. März verkaufte sich die Switch in Japan zirka 850.000 Mal.

Auch in Deutschland ist die Switch häufig ausverkauft.

Die Nachfrage ist hoch.
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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