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Nintendo reduziert Gewinnprognose

Starker Yen und niedrigere Profite

Bereits zum zweiten Mal musste Nintendo seine Gewinnprognose für das aktuelle Geschäftsjahr nach unten korrigieren.

In den ersten neun Monaten (bis Ende Dezember 2008) ging der Nettogewinn um 18 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar zurück. Verantwortlich dafür sind der derzeit starke Yen und eine dadurch erfolgte Neubewertung des Kapitals, das nicht in Yen vorliegt.

Für das gesamte Geschäftsjahr korrigierte Nintendo seine Umsatzprognose auf 20,2 Milliarden Dollar. Das sind zwar 9 Prozent weniger als noch in den Schätzungen vom Oktober 2008, aber nichtsdestotrotz 8,8 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.

Weniger gut sieht es da schon für den Nettogewinn aus. Hier erwartet man am Ende des Geschäftsjahres 2,5 Milliarden Dollar, ein Drittel weniger als man es anfänglich prognostiziert hatte. Auch gegenüber dem Vorjahr wäre das ein Rückgang um mehr als 10 Prozent.

Insgesamt hat Nintendo mittlerweile 96,2 Millionen DS-Geräte mit 533 Millionen Spielen sowie 45 Millionen Wii-Konsolen mit mehr als 312 Millionen Spielen ausgeliefert. Zu den spielerischen Highlights zählen insbesondere Wii Fit mit 14 Millionen sowie Mario Kart Wii mit 13,7 Millionen ausgelieferten Exemplaren.

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