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Nintendo scheitert mit dem Versuch, die Joy-Con-Drift-Klage abzuweisen

Kommt vor ein Schiedsgericht.

Das Joy-Con-Drift-Problem der Switch besteht weiter, auch die im letzten Jahr veröffentlichte Switch Lite zeigte sich anfällig dafür.

Die von betroffenen Kunden eingereichte Klage kommt nun vor ein Schiedsgericht, nachdem Nintendo erfolglos versucht hat, sie abzuweisen.

Richter Thomas S. Zilly ist der Ansicht, dass Käufer der Konsole einen "berechtigten" Grund zur Klage haben. Daher kommt nun an Schiedsgericht ins Spiel, während er gleichzeitig Nintendos Bestreben zurückwies.

Die Klage wurde nicht abgewiesen.

Die Klage wurde im Juli 2019 eingereicht, später schlossen sich ihr auch Käufer der Switch Lite an.

Nintendo hat sich bis dato eher allgemein dazu geäußert. Im November hieß es, wenn Kunden "kein tolles Erlebnis" mit den eigenen Produkten hätten, sollten sie sich an den Kundenservice wenden, um das Problem zu lösen.

Quelle: Law360, VGC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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