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Nintendo Wii: 56 Millionen Mal verkauft; DSi LL in Q1 2010 in Europa

Big N mit deutlich weniger Profit

Nintendo gab heute seine Halbjahreszahlen bekannt. In den sechs Monaten von April bis Ende September wurden 5,75 Millionen Wii verkauft. Damit hat die Konsole insgesamt 56,14 Millionen Abnehmer gefunden.

Weniger erfreulich sieht es hingegen bei den Finanzen aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat das Unternehmen 35 Prozent weniger Einnahmen erwirtschaftet und sogar 59 Prozent an Profit eingebüßt.

Die angepeilten Wii-Verkäufe bis zum Jahresende hat die Firma nach unten korrigiert: Nun peilt man statt der vorher 26 Millionen abgesetzten Grundgeräte nur noch mit 20 Millionen verkauften Einheiten. In Sachen Software korrigierte man seine Prognose von 220 Millionen Einheiten auf 180 Millionen.

Die Vorhersagen für den DS bleiben allerdings unverändert bei 30 Millionen verkauften Geräten. Das dürfte vermutlich auch an der erneuten Hardware Revision liegen, die im November in Japan erscheint. Mittlerweile wurde das Handheld auch für Europa bestätigt. Es soll im ersten Quartal 2010 erscheinen, hierzulande DSi XL heißen und etwas mehr kosten als der normale DSi.

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