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Nintendos CEO Satoru Iwata denkt über 3D für zukünftige Konsole nach

Wenn es genug Fernseher gibt

Sony und Nintendo setzen mit PlayStation 3 und Nintendo 3DS bereits auf 3D, aber auch der Wii-Nachfolger könnte in diese Richtung gehen.

"Stellt man ein 3D-Bild dar, wird die Bildqualität ziemlich schlecht", sagt Nintendos CEO Saturo Iwata. "Also werden wir es vermutlich mit dem nächsten System tun. Wir denken, das Timing sollte passen, sofern 3D-Fernseher einen Marktanteil von 30 Prozent erreichen. Wir werden uns die entsprechenden Trends anschauen."

Aber auch abgesehen davon habe man sich bei Nintendo schon immer für 3D interessiert.

"Nintendo hatte ein Auge für die Reize von immersivem 3D für Spiele und veröffentlichte vor 15 Jahren ein 3D-Spielgerät, aber die Technologie war noch nicht bereit. Anschließend haben wir auf eine neue Chance gewartet und entschieden vor zwei Jahren, dass wir endlich die für ein zufriedenstellendes Produkt nötige Technologie und Bestandteile hatten."

"In 3D ist es einfacher, ein Gefühl für Positionen zu bekommen. Ein Spiel, in dem sich die Level in den Bildschirm erstrecken, ist erstaunlicherweise einfacher zu kontrollieren. Durch diese Funktionalität kann man Spiele noch angenehmer spielbar machen, es ist nicht nur Show."

"3D erlaubt uns, Bilder zu erschaffen, die nahe an das herankommen, was man im täglichen Leben sieht. In Zukunft wird 3D zum Mainstream des Spielens."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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