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Nintendos Fils-Aime: Virtual Reality macht derzeit 'keinen Spaß'

Man ist pessimistisch.

Ist Virtual Reality das nächste große Ding in der Spieleindustrie? Derzeit wird an mehreren entsprechenden Headsets gearbeitet, aber bei Nintendo ist man eher pessimistisch im Hinblick auf die Technologie.

Vielleicht liegt es an den eigenen Erfahrungen mit dem 1995 veröffentlichten Virtual Boy, der sich als Flop herausstellte und bereits nach sechs Monaten wieder aufgegeben wurde.

Mit einem Virtual Boy 2 solltet ihr in Zukunft jedenfalls erst einmal nicht rechnen.

„Wir kennen uns mit dieser Technologie aus und haben lange, lange Zeit damit experimentiert", sagt Nintendos Reggie Fils-Aime im Gespräch mit Polygon.

„Wir glauben, dass man dieses Technologie unterhaltsam und sozial machen muss, um sie wirklich nach vorne zu bringen."

„Ich war noch nicht im Ausstellungsbereich, daher kann ich nicht darüber sprechen, was aktuell dort gezeigt wird, aber auf Basis dessen, was ich bislang gesehen habe, macht es weder Spaß noch ist es sozial. Es ist einfach nur Technik."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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