Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Nioh 2 - Unerschütterlich (Nebenmission 16)

Hausbesuche bei den Sohayas.

  • Empfohlene Stufe: 41+
  • Schwierigkeit: 3
  • Findbare Kodama Geister: Keine

Ihr seid ziemlich direkt wieder da, wo Mission 7 endete, im Dorf der Sohaya, doch diesmal aus der anderen Richtung. Benutzt den Schrein, dann kommt auch schon der erste der Fell-Krieger angekachelt, sowie ihr nur einen Schritt in seine Richtung macht.

Schaut direkt vom Schrein hoch und ihr seht einen Bogenschützen jeweils links und rechts stehen. Das sind eure beiden Hauptprobleme zum Start, danach klettert links am Haus die Leiter hoch, um den Fell-Krieger oben zu erledigen.

Lauft dann zum Ende des Weges oben und auf die Brücke rechts, dann seht ihr unten links auf den Treppen zum Ortseingang noch einen Schützen stehen. Geht zurück und über die anderen Brücken zu den Dächern auf der rechten Seite des Ortes vom Startpunkt und ihr findet auf dem mittleren Dach eine Flamme.

Hier lasst ihr euch nach unten fallen, geht in das Haus und nach hinten durch. Achtung, am hinteren Ausgang lauert ein Axt-Krieger, rennt also lieber durch. Geht weiter und hinten seht ihr einen Fell-Krieger sitzen, den ihr von hinten überraschen könnt. Vor dem Haus wandert ein Samurai herum. Lauft die Straßen ab, um noch einen Hund und einen weiteren Sohaya-Krieger zu finden. Am Brunnen links hinten vom Startpunkt aus findet ihr zwei Flammen - für eine muss der Stein in den Brunnen -, aber sonst bietet das Dorf nicht viel. Geht also die Treppen hinten hoch.

Geht erst nach rechts und bis ganz nach hinten, wo ihr eine Flamme findet. Lauft dann zurück und den Weg auf der anderen Seite hoch, wo euch ein weiterer Krieger entgegenkommt. Folgt dem Weg durch die Höhle. Den Krieger am Ende könnt ihr nicht von hinten überraschen. Wenn ihr näher rangeht, kommt sein Hund aus dem Gras gehopst, also nutzt die Flinte, wenn ihr den Vorteil haben wollt. Lauft anschließend erst links hoch, um die Flamme einzusammeln, und folgt dann dem rechten Weg zur schimmernden Wand.

Ihr kommt in einen besudelten Bereich und falls ihr denkt, es ist der erste Enki, der da des Weges gelaufen, kommt, dann irrt ihr. Ist der Enki tot, dann schaut nach unten links, wo ihr einen Mitzume Yasura herumwandern seht. Einen Gaki gibt es auch noch, den ihr mit einem Pfeil bedenken könnt, wenn ihr möchtet. Geht aber erst einmal weiter den Weg hoch, an dem noch besudelten Schrein vorbei und links um die Ecke, wo der Mitzume Yasura euch entgegenkommt. Hier habt ihr Platz zum Kämpfen und eine Rückzugsmöglichkeit, also legt los. Ist das Monster erledigt, verschwindet die Besudelung und ihr könnt den Schrein benutzen. Vorher findet ihr unten an der Hütte noch eine Flamme und die heiße Quelle.

Dann geht vom Schrein nach rechts über die Holzplanken und macht sofort wieder ein paar Schritte zurück, damit der Karasu-Tengu zu euch und außer der Sichtweite der beiden Schützen auf der anderen Seite bei dem Tempel kommt. Besiegt den Vogel, dann solltet ihr für die Schützen zwei Pfeile opfern.

Lauft danach hinten rechts über die Brücke und ihr erspäht direkt voraus ein Skelett, das im hohen Gras liegt. Erledigt es. Vor dem Haus steht ein Axt-Skelett. Wenn ihr es beiseite geräumt findet ihr eine Flamme hinter dem Haus und eine kleine Truhe am Geländer zur Schlucht.

Lauft jetzt zurück zum Schrein und dann nach links den Weg hoch. Ihr seht etwas weiterer eine Flamme. Lauft bloß nicht hin, sondern guckt nach oben, wo das Grunzen herkommt. Schießt den Enki runter und erledigt ihn. Jetzt könnt ihr euch die Flamme holen.

Lasst euren Blick nun hinunter ins Tal der Enki wandern. Es gibt hier drei Enki. Einen seht ihr herumwandern und wenn ihr genau nach hinten in die Bäume guckt, seht ihr das gelbe Horn eines weiteren Affen, der im Geäst herumhängt. Den dritten Kollegen könnt ihr von unten besser erkennen. Lasst euch also nach unten fallen und lauft nach hinten rechts, um dort die Flamme zu holen. Dann schaut unter die Brücke, wo ein einsames Skelett steht, das ihr erledigt. Nehmt euch nun den wandernden Enki vor, bleibt aber in jedem Fall auf der rechten äußeren Hälfte des Tals, um nicht die beiden Enki im Baum in Versuchung zu führen.

Ihr müsst jetzt allerdings das Tal nach hinten raus verlassen und das heißt, dass ihr wenigstens unter dem Enki direkt hinter dem Ausgang aus dem Tal durchmüsst. Wenn ihr seinen Freund im Baum vorher nicht aufwecken wollt, dann drückt euch von der rechten Seit des Tals an der Felswand lang, vorbei an dem kleinen Pfad und schaut nach oben, nur um sicherzugehen. Dann rennt durch den Talausgang, damit der fallende Enki hinter euch landet und nicht auf eurem Kopf. Besiegt ihn und ihr seid raus aus dem Tal der Enki.

Weiter den Weg entlang seht ihr eine schimmernde Wand. Diese ist optional, ihr könnt den Weg links nach oben nehmen, auf den Baum und euch dann auf den unteren Baum fallen lassen. Dann lasst euch hinter der Wand fallen und lauft weiter. Oder ihr bekämpft einen Karasa-Tengu - macht ihr ja auch nicht zum ersten Mal - und holt euch dann die Flamme.

Dann kommt ihr zum Finale und es ist brutal. In der Hütte steht ein Die Sohaya. Sieht erst mal harmlos aus. Der Typ ist aber hammerhart und ihr solltet auf jeden Fall mit einem Kopfschuss starten - mit dem dicksten Handrohr, das ihr findet. Mit der besten Munition, die ihr habt. Danach kommt er raus und er hat Reichweite, ist schnell kann sich sogar ein wenig heilen, beherrscht Ki-Boost und Dash.

Rennt um den Baum, wenn ihr kurz eine Pause zum Heilen braucht, dann lasst ihn kommen, weicht seinen Attacken aus, versucht in seinen Rücken zu kommen und selbst ein paar Schläge anzusetzen. Was nicht klappt ist ihn mit Wucht-Konter über die Klippe zu schicken, aber sie verursachen ganz ordentlich Schaden und er blockt sie wenigstens nicht einfach.

Habt ihr ihn dann erledigt, sammelt ihr euer Loot, geht zur Flamme im Haus und danach beendet ihr bei der Flamme in der Ecke die Mission.


In diesem artikel

NiOh 2

PS4

Verwandte Themen
Über den Autor
Martin Woger Avatar

Martin Woger

Chefredakteur

Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
Kommentare