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Nosgoth: Square Enix erklärt das Geschäftsmodell

Soll kein Pay-to-win-Spiel werden.

Square Enix hat heute Details zum Geschäftsmodell seines Free-to-play-Titels Nosgoth bekannt gegeben und betont, dass das Spiel kein Pay-to-win-Titel werden soll.

Dem Blogeintrag zufolge entschied man sich für das Free-to-play-Modell, um die Einstiegsbarriere zu senken und das Spiel so vielen Spielern wie möglich zugänglich zu machen.

Eines der wichtigsten Ziele sei dabei gewesen, für ein faires Spielerlebnis zu sorgen, das Spieler nicht bestraft, sofern sie kein Geld ausgeben.

Waffen, Fähigkeiten oder Items, die man zusätzlich kaufen kann, seien nicht wirklich besser als andere und entsprechend ausbalanciert, damit es nicht zum Pay-to-win-Spiel wird.

Für absolvierte Matches erhaltet ihr demnach Gold, die genaue Menge ist wiederum abhängig davon, wie sich euer Team schlägt.

Weiterhin gibt es die Runestones, die ihr gegen echtes Geld kaufen und für die zusätzlichen Items und dergleichen ausgeben könnt, ohne dafür Gold oder Erfahrungspunkte zu benötigen.

Einige Items werden auch freigeschaltet, wenn ihr einen bestimmten Rang erreicht, sowohl für spezifische Klassen wie auch allgemein. Ebenso erhaltet ihr am Ende eines Matches mitunter seltene Items oder Schatzkisten. Für Letztere braucht ihr aber wiederum erst Schlüssel, die ihr kaufen müsst. Ebenso geplant sind Booster, mit denen ihr mehr Geld oder Erfahrungspunkte verdient.

Nosgoth - Closed-Alpha-Trailer
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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