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Nvidias neueste Raytracing-Demo zeigt, wie man eine Mondlandung fälscht

Houston, wir haben kein Problem.

"Wenn du eine Mondlandung fälschst, brauchst du dafür die fortschrittlichsten GPUs der Welt", schreibt Nvidia auf seiner Webseite.

In einer neuen Raytracing-Demo stellt das Unternehmen die Mondlandung von Apollo 11 nach. Und das, nachdem man vor vier Jahren GPUs dazu verwendete, mit dieser Verschwörungstheorie aufzuräumen.

Die Raytracing-Demo basiert auf dieser früheren Demonstration und wurde entsprechend um die neue Technologie ergänzt, die in der neuen Turing-GPU-Architektur zum Einsatz kmmt.

Das Ganze sehe laut Nvidias CEO Jensen Huang so aus, als hätte man es tatsächlich auf dem Mond aufgenommen.

"Das ist der Vorteil von Nvidia RTX", sagt er. "Mit dieser Art von Rendering-Technologie können wir die Licht-Physik simulieren und die Dinge sehen dann so aus, wie sie aussehen sollten."

Für das Upgrade der Demo nutzten die Entwickler von Nvidia Epics Unreal Engine 4 und simulierten zum Beispiel, wie die Lichtstrahlen der Sonne von der Mondoberfläche und von Neil Armstrongs Anzug abprallen und das Licht auf Buzz Aldrin werfen, der gerade die Mondfähre verlässt.

Mehr über die neuen RTX-Grafikkarten lest ihr im Digital-Foundry-Test der RTX 2080 und RTX 2080 Ti.

Cover image for YouTube videoLunar Landing: NVIDIA RTX Real-Time Ray Tracing Demo
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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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