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Oculus Rift: Version für Endkunden soll zwischen 200 und 400 Dollar kosten

'Es wird wie ein VR-Headset aussehen.'

Die Endkunden-Version des Oculus Rift soll später zwischen 200 und 400 Dollar kosten.

Das sagte jedenfalls Oculus-Mitgründer Nate Mitchell im Gespräch mit Eurogamer. In Stein gemeißelt sei derzeit allerdings noch nichts.

Der finale Preis könne sich nach unten oder oben bewegen, was unter anderem von den Vorbestellungen, den verwendeten Komponenten oder Geschäftsvereinbarungen abhänge.

„Wie auch immer der Preis ausfallen wird, es wird so günstig sein wie möglich", so Oculus-Rift-Schöpfer Palmer Luckey.

Das aktuelle Dev-Kit „DK2" wird für 350 Dollar verkauft. Die finale Version soll gegenüber dem derzeitigen Modell eine „signifikante Steigerung" der Auflösung bieten, ebenso steigt die Bildwiederholrate von 75 Hz auf 90 Hz - „oder höher".

Auch das Design der fertigen Fassung steht noch nicht fest: „Es wird wie ein VR-Headset aussehen", so Mitchell. Man soll aber noch erkennen können, dass es sich um ein Oculus Rift handelt.

Außerdem deutete Luckey an, dass es in der Endkunden-Version noch ein wichtiges neues Feature geben könnte, ähnlich wie das Head-Tracking beim DK2. „Vielleicht", sagt er dazu.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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