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Overwatch: Blizzard geht stärker gegen Hacker in Korea vor

Man verfolgt mehrere Ansätze.

Mit mehreren Maßnahmen will Blizzard stärker gegen Overwatch-Hacker vorgehen, die vor allem in Korea ein großes Problem darstellen.

In einem Statement (via Battle.net) geht das Unternehmen näher darauf ein.

Einerseits will man stets die neuesten Cheats und Hacks im Auge behalten, damit man entsprechende Gegenmaßnahmen entwickeln kann, die auch nicht immer angekündigt werden.

Ebenso möchte man gegen die Entwickler solcher Hacks vorgehen und ihre Verteilung stoppen - falls nötig, will man dazu auch gerichtliche Schritte einleiten.

Kurzfristig möchte man gegen die unangemessene Nutzung von VPNs durch Cheater vorgehen, verrät allerdings nicht, wie man das machen will.

Am 17. Februar nimmt man außerdem Änderungen an den Nutzungsbedingungen vor. Dann können nur noch Spieler spielen, die ein Exemplar des Spiels in ihrer Battle.net-Heimatregion besitzen. Das soll später auch auf Diablo 3 und StarCraft 2 übertragen werden.

Spieler aus Korea mit koreanischem Account können dann also nicht mehr länger spielen, sofern sie nicht eine entsprechende Lizenz haben. Da koreanische Battle.net-Accounts mit Sozialversicherungsnummern verknüpft sind, erstellen sich Cheater oftmals europäische oder nordamerikanische Accounts für Hacks.

In diesem artikel

Overwatch

PS4, Xbox One, PC, Nintendo Switch

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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