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Pachter: 40 Prozent der im Juni verkauften US-Xboxen sind Slim-Modelle

35 Prozent Arcade-Geräte

Was die Verkaufszahlen angeht, freut Microsoft sich derzeit über seine Juni-Pole-Position bei den Heimkonsolen. Laut Michael Pachter von Wedbush Morgan Securities waren 40 Prozent der 451.700 verkauften Einheiten von der neuen Slim-Variante.

Wie Wired den Analysten zitiert, entfiel mit 35 Prozent ein beinahe ebenso großer Anteil auf die Arcade-Variante des klassischen Xbox-360-Modells. Dies liegt natürlich in dem niedrigen Preis von nur 150 Dollar, den Microsoft ausgab, um die Restbestände alter Geräte an den Mann / die Frau zu bringen.

Obendrauf legte der US-Händler Walmart auch noch einen Gutschein über 50 Dollar, was die Arcade vollends zu einem echten Schnäppchen machte.

Der Rest der Verkäufe entfiel auf die Pro- und Elite-Geräte, die je um 50 Dollar reduziert wurden, um dem neuen Spitzenmodell Platz zu machen. Warten wir ab, wie lange die Preisreduktionen die Konsole in den Charts noch oben schwimmen lassen.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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