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Pachter packt die Ruder aus: "Sony zockt die Spieler doch nicht ab"

PSP Go Preis dennoch "zu hoch"

Wie wir gestern meldeten, hat Wedbush-Morgan-Analyst Michael Pachter den Preis der PSP Go jüngst als Abzocke bezeichnet. Diese Wortwahl hat er nun öffentlich bedauert, wie sich auf industrygamers nachlesen lässt.

„Ich bedauere wirklich die Wortwahl bei meiner Antwort auf Geoff Keighleys Frage in der letztwöchigen Ausgabe von Bonus Round, als ich sagte, dass Sony den Kunden ‚abzockt‘, indem es den Preis bei 249,99 Dollar ansetzt“, so der Branchenkenner. „Ich habe meine Worte schlecht gewählt und ich denke NICHT, dass Sony mit seiner Preispolitik irgendetwas Schändliches tut.“

Laut Pachter hätte Sony natürlich alles Recht dazu, den Preis selbst zu bestimmen. Vor allem, wo es doch die PS3 Verkäufe seit dem Launch mit durchschnittlich 100 Dollar Verlust pro Stück bei knapp 22 Millionen verkauften Geräten subventioniere.

Dennoch hält er das Gerät weiterhin für zu teuer: „Ungeachtet meiner Auffassung, dass der Preispunkt des Gerätes zu hoch ist, um mehr als ein paar Millionen Einheiten zu verkaufen, halte ich meinen Kommentar für unfair“. Gut, dass das vom Tisch ist.

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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