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Mew, Alola-Kokowei, Enton und diese Pokémon geht es nicht!

Oder zumindest gesehen haben.

4.: Mew, das Taschenmonster, das aus dem Pokéball (Plus) kam

Solltet ihr jünger als 13 Jahre sein oder euch schlichtweg nichts aus den skeptischen Blicken vorbeistromernder Passanten machen, könnt ihr eure in Let's Go gefangenen Pokémon mithilfe des Pokéball Plus' auf Wanderschaft mitnehmen. Die kleine Plastikkugel ist den ikonenhaften Bällen des Poké-Universums nachempfunden und vereint gleich mehrere Funktionen. Ihr könnt es, wie gesagt, als eine Art Tamagotchi light verwenden, es als Ersatz des Pokémon-Go-Plus-Armbandes oder direkt als Einhand-Controller für Let's Go nutzen.

Als kleinen Kaufanreiz für das mit ca. 50 Euro sehr sportlich bepreisten Zubehör hat Nintendo das 151. Pokémon Mew als exklusiven Bonus damit verknüpft. Mit anderen Worten: Ihr benötigt zwingend den Pokéball Plus, um Mew in Let's Go zu fangen. Auf anderem Wege könnt ihr das legendäre Taschenmonster nicht unter den Nagel reißen.


5.: Alola-Kokowei, eine (gute) Laune der Natur

Mit der siebten Generation hat Nintendo vor zwei Jahren nicht nur einen Schwung regulärer neuer Pokémon eingeführt, sondern auch die sogenannten "Alola"-Formen einiger bereits bekannter Taschenmonster: artverwandte Kreaturen, die aus der hawaiianisch angehauchten Alola-Region stammen und sich daher (zum Teil stark) von ihren Artgenossen abheben. In einigen Fällen sind die Unterschiede rein optischer Natur, in anderen wiederum variieren sogar die Elemente eines "normalen" Pokémon und seiner Alola-Version. Und Alola-Kokowei ist schließlich das, was dabei herauskommt, wenn man die Schrägheits-Regler eines ohnehin kruden Wesens vollständig auf Anschlag dreht.


6.: Enton, weil … ENTON

Keine fadenscheinige Erklärung, kein doppelbödiger Witz - nur die ernstgemeinte Frage, wie jemand dieses Pokémon nicht abgöttisch verehren kann. SCHAUT ES EUCH DOCH NUR MAL AN!


7., 8., 9.: Myrapla, Sandan und Fukano

Die Idee, Pokémon-Spiele grundsätzlich auf zwei Editionen aufzusplitten, dürfte die wirtschaftlich erfolgreichste seit der Erfindung des Bargelds sein, weshalb natürlich auch der erste Switch-Ausflug in zwei Ausführungen daherkommt. Statt der typischen Farbnamen (die Nintendo ohnehin auszugehen drohen; der Regenbogen ist so langsam abgegrast) setzt man diesmal auf zwei prominente Taschenmonster als Unterscheidungsmerkmal: Pikachu und Evoli. Die für die meisten Spieler relevantesten Unterschiede bleiben aber bestehen: die unterschiedlichen fangbaren Pokémon. Nur in der Pikachu-Edition könnt ihr euch Myrapla, Sandan und Fukano schnappen und sie etwa gegen die editionspezifischen Kerlchen der Evoli-Version tauschen. Welche das sind, lest ihr auf der folgenden Seite.

Hier geht's weiter: Plätze 10 bis 15

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Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).

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