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Polizei verhaftet einen Japaner namens Miyamoto, weil er gemoddete Mini-SNES von Nintendo verkaufte

Nein, nicht der Miyamoto.

Was Shigeru Miyamoto wohl davon hält?

In Japan hat die Polizei einen 39-jährigen Namensvetter des Nintendo-Urgesteins verhaftet.

Über Onlineakutionen hatte Tomoyuki Miyamoto insgesamt drei gemoddete Mini-SNES verkauft, berichtet Asahi (via Nintendo Life).

Er ergänzte die gemoddeten Systeme um fünf weitere Spiele, darunter dem Bericht zufolge auch Super Mario Bros, und verkaufte sie für knapp 61.500 Yen, was umgerechnet ca. 478 Euro entspricht. Ein stolzer Preis.

In Japan sind die Gesetze diesbezüglich streng, wie Nintendo Soup anmerkt. Außerhalb von Japan würdet ihr für das Modden einer Konsole wohl nicht verhaftet werden. Konflikte mit dem Gesetz sind aber nicht ausgeschlossen, wenn ihr dadurch einen Profit erzielt.

Schlagzeilen machte zuletzt auch ein Ehepaar, das 12 Millionen Dollar an Nintendo zahlen muss, weil es ROM-Seiten betrieb.


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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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