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Polizei zu Besuch bei Bungie

Fehlalarm beim Halo-Entwickler

Fehlalarm bei Halo-Entwickler Bungie. Nachdem die lokale Polizei auf eine Person mit einer angeblichen AK-47 aufmerksam gemacht wurde, die sich in der Nähe des Bungie-Gebäudes aufhalten sollte, bekam das Studio Besuch von rund acht Streifenwagen.

Wie Kotaku berichtet, befand sich nach Angaben von Bungies Community Brian Jarrard sogar schon ein SWAT-Team auf dem Weg, das aber zwischenzeitlich zurückgerufen wurde.

Auslöser der Aktion war ein Bungie-Mitarbeiter, der eine Nachbildung eines Scharfschützengewehrs aus Halo (Bild über den Link zu sehen) zu Fuß zurück ins Büro brachte.

Der Rat der Polizei: Beim nächsten Mal sollte man das gute Stück doch lieber einpacken, um solche Verwechslungen zu vermeiden.

Es ist jedenfalls nicht das erste Mal, dass solche nicht funktionierenden Waffen beziehungsweise Nachbildungen einen Fehlalarm auslösen. Bereits im Jahr 2006 erhielt das deutsche Entwicklerstudio Acony, die derzeit an Parabellum arbeiten, Besuch von einem SEK-Kommando, nachdem Nachbarn jemanden mit einer AK-47 hinter einem Fenster beobachtet hatten.

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