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Publisher haben Wii unterschätzt

... und müssen nun aufholen

Die Third-Party-Unterstützung von Nintendos Wii lässt bislang noch zu wünschen übrig - von lieblosen Portierungen einmal abgesehen, halten sich die Dritthersteller überwiegend vornehm zurück. Laut Bloomberg hat das einen einfachen Grund: Die meisten Publisher haben Wii und die Nachfrage nach der Konsole einfach unterschätzt.

Die Verkaufszahlen und das große Interesse an Wii aber haben zu einem Umdenken geführt. Jedes Unternehmen brauche daher jetzt seine besten Marken auf der Plattform, was allerdings natürlich eine gewisse Zeit benötige, heißt es in dem Bericht.

Nicht zuletzt, weil der Erfolg von Wii anhalten wird, wollen die Unternehmen aufholen: Analysten gehen davon aus, dass Nintendo in diesem Jahr etwa 16 Millionen Konsolen in die Läden bringen wird - mehr als Microsoft und Sony mit jeweils rund 9 Millionen Exemplaren ihrer Plattform.

Electronic Arts will als Konsequenz daraus demnach zwölf neue Wii-Spiele in diesem Jahr auf den Markt bringen, bei Activision sollen es sechs und bei Take 2 immerhin drei sein.

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