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Reggie: Gebrauchte Spiele sind nicht im Interesse des Konsumenten

NoA-Chef weiß was gut für Euch ist!

Im Gespräch mit VentureBeats Dean Takahashi sagte Nintendo of America Präsident Reggie Fils-Aime über die Problematik des Handels mit gebrauchten Spielen: "Ich denke, sie sind nicht im besten Sinne des Konsumenten. Wir haben Produkte, die die Spieler behalten wollen. Sie wollen alle Levels eines Zelda-Games spielen und alle Levels freispielen. Ein Spiel wie Personal Trainer: Cooking hat einen langen Lebenszyklus." Nur um dann noch einmal hinzuzufügen "Wir denken sie sind nicht im Interesse des Konsumenten." Nur für den Fall, dass Ihr es es beim ersten Mal nicht mitbekommen habt.

Gründe hierfür bleibt er schuldig, auch wenn er auf Takahashis Nachfrage hin ergänzt: "Nennen sie doch ein weiteres Medium, das einen florierenden Gebrauchtmarkt hat."

Bücher, CDs und DVDs?

"Gebrauchte Bücher haben nicht funktioniert. Man sieht keine Geschäfte, die gebrauchte CDs oder DVDs verkaufen. Warum? Weil der Kunde gerne brandneue Erfahrungen macht und sie dann immer und immer wieder erleben will. Wenn man die richtige Sorte Erlebnis erschafft, passiert das auch bei Videospielen."

Gut, abgesehen davon, dass die Antwort immer noch an der Frage vorbeischießt, sind wir uns also einig, dass wir uneinig sind.

Den neuerlichen Konkurrenzdruck im mobilen Sektor durch Apples AppStore sieht Fils-Aime übrigens sehr gelassen. Der professionelle Content der Gemeinde von über 18000 Entwicklern sei deutlich fesselnder als "Home-Brew"-Produkte.

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