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SCUF Reflex – Test: Damit kann ich God of War: Ragnarök erst so richtig genießen

Befreit eure Daumen!

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Hochwertiger Controller, der durch vier zusätzliche, leicht konfigurierbare Tasten flexible Kontrolle über die Steuerung verleiht.

Inhalt

Es ist gar nicht lange her, da meldete sich Bungie mit folgender Aussage zu Wort: Viele Spieler spielen selbst auf PlayStation 5 noch die PS4-Version von Destiny 2, obwohl es auf der aktuellen Konsole eine speziell daran angepasste Version gibt, die nicht nur besser aussieht, sondern auch mit höherer Bildrate läuft. Und tatsächlich habe ich lange dazugezählt – nicht nur in Destiny 2, sondern auch bei Rainbow Six Siege, Chivalry 2 Hood und vielen anderen Titeln, von denen es längst dedizierte PS5-Versionen gab.

Warum? Weil lange kein Gamepad existierte, mit dem ich PS5-exklusive Fassungen so gut spielen konnte, wie ich es seit einigen Jahren gewohnt bin. Erst das SCUF Reflex behebt diesen Makel, womit für mich endlich auch das Spielgefühl in der aktuellen Generation ankommt!

Seit einigen Jahren bin ich es nämlich gewohnt, den Finger nicht vom Analogstick nehmen zu müssen. Ob beim Nachladen, Springen, Ducken, Benutzen oder was sonst noch anfällt: Benutzt man einen Controller, mit dem man diese Funktionen auf zusätzliche Tasten verteilen kann, behält man ständig die Kontrolle über seine Figur, ohne mit dem rechten Daumen fingerakrobatisch hin und her zu hüpfen.

Einfach, aber elegant verpackt wird der SCUF Reflex verschickt.

Hauptsächlich benutze ich dafür die Pads von Razer und während mich Microsoft deren zu Xbox-One-Zeiten veröffentlichte Varianten auch auf Series X verwenden lässt, ist Sony leider weniger zuvorkommend. Die Japaner haben allen PS4-Pads auf PlayStation 5 Spielverbot erteilt – unabhängig davon, ob die neuen Funktionen des DualSense überhaupt genutzt werden oder nicht. Und genau deshalb braucht es ein Gerät wie den SCUF Reflex, denn der kann nicht nur alles, was ein DualSense anbietet, sondern besitzt ähnlich wie Microsofts Elite-Controller vier zusätzliche Tasten beziehungsweise Wippen an der Unterseite. Wobei er genau wie der DualSense übrigens nicht an einer PlayStation 4 funktioniert.

DualSense+

Man muss mit dem Reflex also weder auf die adaptiven Schultertasten noch auf feine Vibrationen verzichten. Auch ein Bewegungssensor ist verbaut sowie Lautsprecher und Mikrofon samt der Möglichkeit Letzteres stummzuschalten. Die Schultertasten sind im direkten Vergleich eine winzige Idee schwächer und in manchen Situationen auch lauter als die des DualSense. Im Gegenzug gefällt mir das klarer definierte Klicken des Touchpads dafür besser.

Die restlichen Tasten gleichen bis auf Kleinigkeiten denen des Vorbilds. Das Digikreuz wirkt genauso hochwertig, die vier geometrischen Tasten sind vielleicht minimal flacher und die Form gleicht ja ohnehin dem Original. Der Reflex fühlt sich allerdings ein wenig dicker an, da die Finger immer auf den neuen Wippen liegen. Hinzu kommen Gumminoppen auf den Hörnern für zusätzlichen Halt, falls man ein entsprechendes Modell gekauft hat.

Der Reflex gleicht dem DualSense, besitzt aber vier zusätzliche Paddles an der Unterseite.

Apropos: Mit dem Reflex, dem Reflex Pro sowie dem Reflex FPS gibt es verschiedene Varianten. Man sollte also wissen, was man eigentlich will und wie viel man dafür ausgeben will. Und wer dann immer noch Kohle übrig hat, der erstellt sogar ein farbenfrohes Design. Das kann den Preis zwar deutlich in die Höhe schrauben, ist aber rein optional.

Was steckt drin zu welchem Preis?

Für knapp 200 Euro erhaltet ihr dabei die Basisversion des Reflex, für knapp 250 Euro die Pro-Variante mit dem erwähnten Noppengriff und für knapp 280 Euro den Reflex FPS. Letzterer enthält nicht nur die Noppen, sondern auch Schultertasten, die wie schnelle Mausklicks sofort anschlagen.

Das ist vor allem für kompetitive Shooter-Spieler interessant, die traditionell auch keine Vibration benötigen, da sie die Präzision beeinträchtigt. Aus diesem Grund besitzt das FPS-Modell weder adaptive Trigger zum Durchziehen noch Vibrationsmotoren, ist also eine auf sehr spezielle Bedürfnisse zurechtgeschnittene Ausgabe. Wobei es durchaus schade ist, dass man hier nicht bei jedem Modell einfach zwischen klickenden und zu ziehenden Schultertasten wechseln kann, wie das bei Razer und auch Microsofts Elite der Fall ist.

Wenn ihr euch die Varianten im Detail anschauen wollt, findet ihr auf der offiziellen Webseite eine Vergleichstabelle samt der dazugehörigen Preise. Der Transparenz wegen: Für unseren Test konnte ich mir die gewünschte Version frei aussuchen und habe mich für einen Reflex Pro entschieden, da ich die Instant-Klicks der Schultertasten stets als sehr unergonomisch empfunden habe (bei anderen Controllern kann man jederzeit zwischen Klick und Schultertaste zum Durchziehen wählen). Abgesehen davon spiele ich für mein Leben gerne Renn- und andere Spiele, für die man analoge Schultertasten braucht.

Ich konnte außerdem die Farbgebung frei gestalten und habe mich dabei voll ausgetobt. Das Zusammenstellen direkt auf der Webseite geht aber auch spielend leicht von der Hand und ist schon deshalb verlockend, weil man nicht nur aus vorgegebenes Designs wählt, sondern alle Details selbst bestimmt. So legt man etwa die Farbe jedes Analogsticks einzeln fest und bestimmt dann noch darüber, wie die Frontplatte, das Digikreuz und vieles mehr aussieht.

So sieht es aus, wenn man die farbliche Gestaltung des zukünftigen Controllers ändert.

Das alles hat allerdings seinen Preis. Hätte SCUF beziehungsweise deren Mutterfirma CORSAIR den Controller nicht kostenlos zur Verfügung gestellt, hätte ich gut 350 Euro dafür bezahlen müssen. Das sind mal eben 100 Euro mehr als das Modell in regulärem Schwarz, Weiß, Grau oder auch Orange, Rot oder Blau kostet. Persönlich wäre mir das den Preis nicht wert – so cool das Zusammenstellen und Ansehen des individuellen Pads auch ist.

Amüsant finde ich übrigens, dass das Entfernen der Vibrationsmotoren zusätzliche zehn Euro kosten würde. Schön natürlich, dass man auch das Innere des Reflex Pro über die Konfiguration individualisieren und sogar die Instant-Trigger einbauen kann. Knapp 45 Euro wären dafür aber noch mal angefallen. Wer gleich die FPS-Variante anwählt, kommt also wesentlich günstiger davon.

In jedem Fall wird das Gerät einschließlich eines zwei Meter langen Ladekabels sowie mit zwei zusätzlichen Analogsticks verschickt. Beide verfügen anders als die per Standard verbauten nach außen gewölbte Köpfe, wie man das von früheren DualShocks kennt, wobei einer der zwei etwas höher ist. Setzt man den ein, hat man einen längeren Hebelweg und damit größere Präzision beim Zielen. Für mich hat sich das immer ein wenig zu seltsam angefühlt, als dass ich damit länger spielen wollte. Damit will ich den kleinen taktischen Vorteil allerdings niemandem ausreden.

Um die Sticks zu wechseln, muss man zunächst die um sie herum angebrachte Frontplatte abziehen, was aber ein Kinderspiel ist. Deutlich schwieriger finde ich es dagegen, die vier Wippen an der Rückseite zu entfernen, denn auch das ist eine Möglichkeit. Es fühlt sich nur seltsam unsicher an, die relativ schwer aus ihren Verankerungen kommenden Paddles mit großer Kraft und etwas Herumwackeln dort herauszuziehen. Es ist wahrlich nicht die eleganteste Eingriff, den man hier vornehmen kann – falls er überhaupt notwendig ist.

Um die Analogsticks zu tauschen, hebt man die Frontplatte an und zieht sie aus ihrer leichten Verankerung.

Nun… für mich war er das leider. Oder zumindest vermutete ich das. Bei dem ersten Pad, das ich ziemlich genau einen Monat lang in Gebrauch hatte, verweigerte eine der zusätzlichen Tasten nämlich irgendwann den Dienst. Das geschah ohne Ansage und ohne, dass dem Controller etwas passiert wäre. Ich werfe Gamepads nicht und gehe auch sonst sehr sorgsam mit ihnen um. Schon gar nicht will ich unterstellen, dass die Geräte fehlerhaft sind. Der zweite Controller funktioniert inzwischen eine ähnlich lange Zeit einwandfrei und ist fast täglich in Betrieb. Erwähnen muss ich den Fehler aber.

So funktionieren die zusätzlichen Knöpfe

Was umso bedauerlicher ist, da das Spielen mit dem SCUF Reflex gegenüber dem DualSense gehörig dazugewinnt! Und das liegt wie beschrieben an den vier Wippen, auf die man mit Ausnahme der drei System-Tasten jede beliebige Funktion legen kann. Der ursprüngliche Knopf bleibt davon unberührt, man kann sich also nicht vertun oder gar im Gewirr neuer Zuweisungen verirren. Die Paddles sind lediglich ein Bonus, den man individuell nutzen kann, aber nie muss.

Drei Profile gibt es dabei, die man über einen kleinen Knopf an der Unterseite durchschaltet. Und drückt man diesen Knopf etwas länger, wechselt man in die Konfiguration der Paddles. Man hält dann einfach die gewünschte Wippe fest und drückt gleichzeitig die Taste, die man damit verbinden will. Das war’s.

Und so sehen die zwei Sticks aus, die mitgeliefert werden.

Schon springt und klettert man etwa völlig unbeschwert, ohne dass man den Finger vom rechten Analogstick nehmen muss. Ich weiß: Irgendwie klingt das gar nicht nach so viel. Tatsächlich macht es für mich aber einen riesigen Unterschied. Man hält das Pad viel entspannter, während die Finger fast durchgehend am gleichen Fleck bleiben und kann sich dadurch besser auf den Rhythmus des eigentlichen Spiels konzentrieren.

Lasst das (bessere) Spielen beginnen!

Während Andere in Division 2 mit gehaltenem Kreuz-Knopf von einer Deckung zur nächsten laufen, verschaffe ich mir beim Sprinten schon einen Überblick. In Warhammer 40.000 Darktide (das Reflex funktioniert auch am PC) kann ich einen Ausweichschritt machen und im selben Moment schon den nächsten Gegner anvisieren. Und vergesst verschiedene Arcade-Action einschließlich der Plattformer nicht, wo man gleichzeitig springen, schießen oder anderweitig interagieren kann, wenn man diese Funktionen auf mehrere Finger verteilt.

Oder denkt an das eingangs erwähnte Destiny 2: Ich finde es furchtbar, bei den vielen Doppel- und Dreifachsprüngen ständig von dem in einem Shooter nicht ganz unwichtigen Zielen zur Sprungtaste zu wechseln. Dieses Hindernis fällt mit dem Reflex mal eben weg.

Auf diesem Bild erkennt man schließlich den realen Größenunterschied der verschiedenen Sticks.

Gut, nun bietet ausgerechnet Destiny 2 die Möglichkeit die Steuerung anzupassen, weshalb ich irgendwann davon Gebrauch gemacht habe und bereits mit dem DualSense auf die PS5-Version umgestiegen bin. Aber gerade im Zusammenspiel mit einer frei einstellbaren Steuerung offenbart ein Controller wie der Reflex dann sogar noch weitere Stärken. Das war in Star Wars: Squadrons schon der Fall und zeigt sich gerade wieder mit God of War: Ragnarök.

In beiden Titeln war es mir nämlich nicht genug, Kreuz, Dreieck, Viereck und Kreis in verschiedener Variation auf die Wippen zu legen, wie man es meistens macht, um den rechten Daumen zu entlasten – ich wollte auch, dass man das Schiff ständig (über den linken Stick) bewegen kann und dass Kratos unter anderem beim Wechseln der Waffe nicht jedes Mal stehenbleibt. Das ist spätestens auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nämlich nicht gerade förderlich.

Und die Lösung war nicht mal kompliziert. Ich habe in den Controllereinstellungen die auf dem Digikreuz liegenden Funktionen, darunter den Waffenwechsel, mit denen der geometrischen Tasten getauscht und das Digikreuz anschließend komplett auf die vier Paddles gelegt. Jetzt muss ich beim Waffenwechsel zwar den rechten Stick loslassen, kann mich aber weiter bewegen, was in diesem Fall Priorität hat. Das ist die Art Flexibilität, die einen Controller wie SCUFs Reflex für mich unentbehrlich macht!

Klar: Wenn man vom normalen Gamepad kommt, muss man sich an diese neue Motorik erst gewöhnen. Ich habe damals ein, zwei Wochen gebraucht, um den Razer Raiju so richtig zu verinnerlichen. Danach habe ich gleich noch den Wolverine gekauft, um dieses Spielgefühl auch auf Xbox One zu genießen.

Es ist gar nicht so leicht, die Wippen herauszuziehen. Im Normalfall muss man das aber ohnehin nicht tun.

Dennoch stößt man ja auch mit solchen Geräten an Grenzen, wie mir bei DmC oder zuletzt Valkyrie Elysium immer wieder auffällt, denn das sind Spiele, in denen man sehr häufig beide Schultertasten zieht, um gleichzeitig eine der geometrischen Tasten zu drücken. Und womöglich bekommen andere Spieler das hin – meinem Kopf sind zwei Umschaltfunktionen plus der variabel konfigurierten zusätzlichen Tasten allerdings zu viel. Man könnte das Umschalten zwar auf eine der Wippen legen, aber es gibt eben ein paar Spiele, in denen das sinnvolle Kombinieren von Spielsteuerung und Controller-Konfiguration schnell in ein übermäßig komplexes Puzzlespiel ausartet.

Zumal bei dem Reflex eine Besonderheit hinzukommt, die womöglich ebenfalls nur bei mir auftritt, die ich aber zumindest nicht unerwähnt lassen will. Für mein Empfinden fühlen sich die zwei äußeren Wippen nämlich beinahe wie Schulterasten an – weshalb ich sie auch nach zwei Monaten noch erstaunlich oft mit denen verwechsele und deshalb gelegentlich falsche Tasten drücke. Diesen Effekt kenne ich vom jahrelangen Gebrauch verschiedener Razer-Pads tatsächlich nicht.

Um dem grundsätzlichen Tenor entsprechend aber positiv zu enden, soll noch gesagt sein, dass die Paddles im Gegensatz zu denen des Elite-Controllers angenehm schwergängig sind, wodurch man sie nicht aus Versehen zieht. Sie haben genau den richtigen Widerstand, um mit einem sehr befriedigenden Klick auszulösen. Dadurch hat man den Reflex immer fest in der Hand und muss nur beim Aufheben oder Ablegen ein wenig aufpassen, wie man ihn anfasst.

Ach, und vielleicht noch eine Kleinigkeit: Man kann sich doch erstaunlich stark daran gewöhnen, ein Menü samt den Tasten fürs Bestätigen und Zurückgehen mit nur einer Hand zu bedienen, während man mit der anderen gemütlich Kaffee schlürft. Und wenn’s nur dafür ist!

SCUF Reflex – Test-Fazit

Nun ist dieser Test sicherlich ein Stück weit Lobgesang auf Gamepads dieser Art ganz allgemein – unter denen zählt der Reflex allerdings auch zu den besten und ist nicht zuletzt der Erste mit vier zusätzlichen Knöpfen für exklusive PS5-Spiele. Es gibt zwar keine Software, mit der man Deadzone oder Stick-Beschleunigung einstellen kann, dafür weist man die vier Wippen an der Unterseite jederzeit einer gewünschten Taste zu und hält die aktuelle Einstellung in einem von drei Profilen fest. Die sehr gute Verarbeitung gleicht dabei der des DualSense und enthält die volle Funktionalität des Originals. Die Wippen sind gut erreichbar und weder schwergängig noch so leicht auszulösen, dass man sie aus Versehen drückt.

Dadurch liegt der SCUF Reflex gut in der Hand, was durch die Gumminoppen an den Hörnern unterstützt wird. Ich wünschte nur, dass man zwischen Instant-Triggern und normalen Schultertasten wechseln könnte. Stattdessen muss man sich dauerhaft für eine der Funktionsweisen beim Kauf des Modells entscheiden. Wer Shooter gerne mit Klick-Abzug spielt und ebenso leidenschaftlich Rennspiele fährt, kommt an dieser Stelle leider zu kurz. Trotzdem: Mit dem Reflex Pro, den ich zwei Monate lang intensiv getestet habe, findet man auch ohne Instant-Trigger einen hervorragenden Zugang zu allen Genres. Man erhält damit eine hochwertige Alternative, die vor allem durch die vier zusätzlichen Tasten ein Spielgefühl ermöglicht, durch das man sich nicht nur bequemer, sondern auch mit mehr Kontrolle in virtuellen Welten bewegt.

Pro und Contra

Pros:

  • Vier gut erreichbare, relativ große zusätzliche Tasten mit wohl dosiertem Widerstand
  • Schnelles Zuweisen der Funktionen auf die vier Paddles und Speichern in drei Profilen
  • Hochwertige Verarbeitung einschließlich aller Funktionen des DualSense
  • Leicht austauschbare Analogsticks und zwei mitgelieferte, nach außen gewölbte Alternativen
  • Kostenpflichtiges, aber sehr frei konfigurierbares Design

Contras:

  • Kein Wechsel zwischen Instant-Triggern und normalen Schultertasten – Auswahl erfolgt beim Kauf des jeweiligen Modells
  • Kein billiger Luxus

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Benjamin Schmädig Avatar
Benjamin Schmädig: Für ihn ist WipEout 2097 der Grund, aus dem es Videospiele gibt – aber auch Indiesachen, Shooter sowie fast alles, das mit Weltraum zu tun hat. Sucht gute Storys, knackige Herausforderungen und freut sich, wenn die grauen Zellen nicht unterfordert werden.

In unserer Test-Philosophie findest du mehr darüber, wie wir testen.

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