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Sea of Thieves: Geplante Gebühr fürs Sterben kommt nicht

"Danke für das Feedback."

Vor kurzem gab Rare bekannt, dass man eine Gebühr fürs Sterben in Sea of Thieves einführen will. Nach dem Tod hättet ihr Gold verloren.

Fast schon erwartungsgemäß fiel das Fan-Feedback dazu nicht allzu positiv aus und nun haben die Entwickler das Feature gestrichen.

Das teilt das Studio auf der offiziellen Webseite mit: "Danke für euer Feedback dazu. Wir hören zu."

Darüber hinaus denkt das Team über neue Möglichkeiten nach, um Griefing zu unterbinden.

Aktuell gibt es im Spiel Probleme mit Crews, die anderen als Spawncamper den Spaß verderben. Sie töten eine Crew, warten bis diese respawnt und machen das dann immer wieder.


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"Wir diskutieren darüber, was wir kurzfristig dagegen tun können", heißt es.

Davon abgesehen sammelt man zu allen möglichen Themen Feedback, um das Spiel künftig weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Weitere Infos findet ihr in unserem Sea of Thieves Test.

In diesem artikel

Sea of Thieves

Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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