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Sekrio: Ashina Burgtor erobern und die zwei Hammer-Riesen besiegen

Welche Gegner das Burgtor bewachen und wie ihr mit ihnen fertig werdet.

Nachdem ihr den Tengu von Ashina getroffen und seine Nebenquest erledigt habt, könnt ihr endlich das Ashina Burgtor erobern und euch den Weg zum nächsten Zwischenboss bahnen. Begebt euch also zum Burgtor (sofern ihr nicht bereits dort seid) und schreitet hindurch.

Das Ashina-Burgtor ist erst der äußere Verteidigungsring der Burganlage. Wiele weitere Zwiebelschichten werden folgen, bis ihr das Innere der Burg erreicht.

Folgt zunächst der Treppe zum nächsten Tor, vor dem ein Schütze steht (oder stand, wenn ihr ihn schon umgelegt habt), und achtet dabei auf einen Baumstumpf beim Abgrund auf der linken Seite. Hier könnt ihr euch links via Sprung und Greifhaken zu einem einzelnen Plateau schwingen, auf dem etwas Loot liegt und von dem aus ihr auf die Mauer vor dem nächsten Tor gelangen könnt. Das ist ein kleiner Schleichweg, auf dem ihr ein paar Gegner auslassen könnt. Da Selbige aber nicht besonders schwer sind und Geld und EP abwerfen, solltet ihr euch nur den Loot vom Plateau und dann dem normalen Weg folgen.

Hier könnt ihr euch auf das Plateau hinüberschwingen.

Zieht euch also auf das erste Tor hoch und marschiert darauf nach rechts zu der Ebene, wo ihr zuvor die Ratten erledigt habt. Dort dreht ihr euch nach links, marschiert zur Mauer und klettert links der Treppe hoch. Druckt euch und blickt vorsichtig nach unten.

Ihr seht eine Wache mit drei Wölfen. Die Köter könnt ihr leicht und unbemerkt mit Wurfsternen ausschalten (fangt mit dem ganz links an, dann rennen die anderen zu ihm), ehe ihr ihrem Herrchen einen heimlichen Todesstoß versetzt.

Sind sie Wölfe und der Samurai erledigt, stapft ihr die Treppe rechts hinter euch wieder hoch und klettert diesmal auf der rechten Seite (rechts der Treppe) an der höheren Wand hoch. Folgt ihrem Verlauf nach links und nähert euch in geduckter Haltung der Ecke der Mauer. Ihr seht zwei Samurai vor dem nächsten Tor stehen. Ein Dritter (ein Schütze) könnte gerade durch das Tor patrouillieren. Falls von der Patrouille nichts zu sehen ist, stürzt ihr euch auf den ersten Samurai und erledigt anschließend seinen Kollegen.

Zieht euch nun auf das Dach des Tores hoch, dass die beiden bewacht haben, dreht euch um und wartet darauf, dass der Schütze aus dem Tor stapft. Er macht auf der Treppe halt, was der perfekte Moment für einen heimlichen Todesschlag ist. Damit habt ihr auch schon mal einen lästigen Kandidaten weniger im nächsten Bereich hinter dem Tor.

Es kann etwas dauern, bis sich der patrouillierende Schütze zeigt.

Zieht euch nun wieder auf das Tor hoch und lasst euch links auf die Mauer fallen. Folgt ihr ein Stück, dann könnt ihr das weitläufige Areal (wie im Bild unten) gut einsehen. Wenn ihr den patrouillierenden Schützen erledigt habt, findet ihr auf dem Gelände noch zwei normale Samurai - einer direkt beim hohen Gras, einer weiter hinten auf dem Weg - sowie zwei Riesen mit Hämmern vor. Letztere sind im direkten Kampf lästig, daher geht ihr am besten so vor:

Abzüglich des Schüzten erwarten euch hier vier Gegner.

Zieht euch mit dem Greifhaken auf das Dach des Torgebäudes, lasst euch rechts neben das Haus fallen und schleicht geduckt ins hohe Gras. Darin könnt ihr euch vorsichtig dem Samurai nähern, der am Ende des Grases steht. Erledigt ihn mit einem heimlichen Todesschlag und duckt euch sofort wieder ins Gras. In der Regel sollten die zwei Hammer-Hünen nichts vom Ableben ihres Kollegen mitbekommen. Wenn doch, flüchtet auf das Dach des Torgebäudes und wartet dort, bis sich die Lage beruhigt.

Der ist einfach.

Schleicht nun in dem hohen Gras rechts zur Mauer und daran nach vorne bis zur Ecke. Markiert den ersten Hammer-Hünen. Jetzt muss es schnell gehen. Schleicht euch direkt an ihn heran und überrumpelt ihn. Achtung: Das alarmiert den zweiten Hammer-Hüne und womöglich auch den verbliebenen Samurai. Daher solltet ihr euch nach dem Attentat schnell auf das Dach des Torgebäudes zurückziehen und abwarten.

Der auch.

Nun hängt es davon ab, wie sich die beiden verbliebenen Gegner verhalten, was leider schlecht vorherzusagen ist. Manchmal kehren sie auf ihre ursprüngliche Position zurück, manchmal laufen sie auch auf dem Hang auf und ab. Ist Letzteres der Fall, ist es leicht, sich im hohen Gras zu verstecken und den zweiten Hammer-Hünen von hinten zu erwischen. Den Samurai könnt ihr im direkten Nahkampf ausschalten.

Schwieriger wird es, wenn sich Hammer-Hühne wieder an die Ecke der Mauer lehnt. Am besten rennt ihr dann einfach recht herum an ihm und dem Gebäude vorbei, zieht euch auf das nächste Tor hoch und springt von dort gleich weiter auf das Dach des großen Gebäudes rechts. Darin versteckt ihr euch dann, bis sich die Lage beruhigt. Anschließend könnt ihr vom Dach aus einen heimlichen Todesschlag auf den Hammer-Kerl ausführen und seinen Kollegen ummähen.

Habt ihr alle Gegner in dem Gebiet erledigt, solltet ihr euch noch das Haus mit den zwei Bäumen (siehe nächstes Bild) genauer ansehen. Dort findet ihr unter anderem etwas Eisenschrott auf (wichtig für Upgrades).

Lauft die Treppe zu diesem Haus hoch, um etwas Beute zu finden.

Habt ihr den Kram, zieht euch auf das nächste Tor hoch, springt rechts auf das Dach und über dessen Geländer. Lauft durch den offenen Raum und springt vom Balkon auf die Felsplattform rechts mit dem Baum.

Lauft zwischen Baum und Fels hindurch zum Ende. Von dort könnt ihr euch via Sprung und Greifhaken zu einem toten Baum auf dem Hang links schwingen. Nahe der Burgmauer findet ihr dann zwei Gachiins Konfekt und ein Stück Eisenschrott . Achtung: An der Burgmauer hängen fünf giftige Echsen, die sich auf euch herabfallen lassen, wenn ihr dem Loot näherkommt. Erledigt sie zuerst. Habt ihr den Kram, geht es auf demselben Weg wieder zurück auf das Tor.

Vom Tor aus könnt ihr die zwei Wachen auf den Stufen vor euch belauschen (die sich über einen Stier unterhalten), ehe ihr euch auf sie stürzt. Das Tor, dass sie bewacht haben, führt euch dann zum nächsten Zwischenboss: dem Brennenden Bullen. Wie ihr den plattmacht, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.


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Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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