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Sekiro: Bosskampf - Sieben Speere von Ashina und Einsamer Schatten-Langschwertkämpfer

So entledigt ihr euch schnell dieser beiden Feinde

Bosskampf: Sieben Speere von Ashina - Shikibu Toshikatsu Yamauchi

Die Sieben Speere ist ein recht schwerer General, für den man den Mikiri-Konter perfektioniert haben muss. Natürlich reagiert er auch allergisch auf Feuerwerk und mit der Geladenen Axt lässt sich ihm prima Haltungsschaden zufügen. Aber das Patentrezept ist der Rückwärtsgang, um seinen nicht blockbaren - rotes Kanji! - Stoß-Angriff zu provozieren und diesen mit dem Mikiri-Konter zu parieren.

Das Manöver selbst fügt ihm zwar keinen physischen Schaden zu, aber als nächste Attacke führt Yamauchi einen horizontalen Speerstreich von rechts aus, der sehr einfach zu parieren ist und ihn für ein paar harte Treffer anfällig macht.

Angriff von hinten. Fragen wir ihn mal, was er davon hält!

Danach immer wieder schön auf Abstand und im Rückwärtsgang wieder auf eure Gelegenheit warten. Treppe rauf, Treppe runter. Das ist einer der Gründe, warum es sich lohnt, in diesem Gebiet gründlich aufzuräumen: Damit ihr viel Platz zum Ausweichen habt. Ist Yamauchi Geschichte, bekommt ihr eine weitere Gebetsperle.


Dann wieder hinunter zu dem Bereich, wo ihr den ersten Gegner erledigt habt, nachdem ihr von der Mauer gehüpft seid. Einfach links hinter dessen Position durch das hohe Gras an die Klippe schreiten, und ihr seht es schon:

Hier geht's zum Brunnen, an dem für euch das Spiel begann!

Dieser Weg führt an einem freundlichen Samurai-NPC vorbei. Er hört auf den Namen Kumano Jinzaemon und ist in eine Melodie vernarrt ist, die er aus dem Loch im Erdboden zu hören scheint, und seine Nebenquestlinie beginnt. Weiter oben findet ihr ein anderes Loch, in das ihr hinunter blickt: Hier wartet der nächste Mini-Boss auf seine Abreibung.


Bosskampf: Einsamer Schatten-Langschwertkämpfer

Schaltet den Gegner schon von oben auf - rechten Stick reindrücken - und lasst euch mit einer heimlichen Attacke auf ihn fallen - im Fallen R1 bzw. RB -, um so nur noch die Hälfte seiner Lebensleiste abtragen zu müssen. Der Schatten-Langschwertkämpfer ist ein schneller und stark zuschlagender Feind. Allerdings kommt euch das Gelände in diesem Kampf sehr zu gute.

Fast jeder Mini-Boss gibt euch die Gelegenheit, seine Lebensenergie mit dem ersten Angriff zu halbieren!

Es handelt sich um einen langen Gang mit einem schulterhohen Absatz in der Mitte und einem etwas größeren Raum dort, wo ihr euch das erste Mal auf den Boss stürzt. Hier beginnt der Kampf. So gut wie alle seine Angriffe könnt ihr Blocken und müsst dann nur eure Haltung im Auge behalten. Ist die zu hoch, zieht euch rennend durch den Gang zurück und springt den Absatz in der Mitte hinauf. Hier könnt ihr euch heilen, weil der Boss etwas braucht, um nachzuziehen. Und wenn ihr an der Kante wartet, könnt ihr ihn mit der Ichimonji-Kampfkunst - dem kräftigen Hieb von oben - erwischen, während er versucht, zu euch hochzukommen. So kann man den Langschwertkämpfer schnell und recht einfach besiegen, weil man diesen Schlag beliebig wiederholen kann, wenn das Timing stimmt.

Eine andere Variante ist es ihn zurück zu der hohen Kante zu locken, nahe am Eingang zum Gang. Hier kann der Einsamer Schatten-Langschwertkämpfer nicht nach oben folgen und leider versucht er es auch nicht, sondern bewirft euch mit Wurfsternen, die ihr leicht abwehren könnt. Das allein wäre nicht viel wert, aber wenn er langsam nach links oder rechts in eine Ecke vor dem hohen Absatz geschlichen ist - geht etwas zurück oder kurz nach draußen, wenn er euch den Gefallen nicht gleich tut - und greift ihn dann in der Ecke an. Wenn ihr das Timing hinbekommt: Doppelsprung auf ihn, um Höhe zu gewinnen, zwei Attacken, sofort wieder an ihm hochspringen, angreifen, springen, angreifen und immer weiter so. Das klappt in endloser Wiederholung vielleicht nicht auf Anhieb, aber das ist auch nicht schlimm. Wenn ihr merkt, dass ihr das Timing verpasst habt und er sich frei bewegen kann, geht es schnell zurück auf den Absatz hoch, wieder etwas warten, bis er in Position ist und einen neuen Anlauf starten. Wenn das Timing sofort klappt, landet er nicht einen Treffer und seine Gebetsperle gehört euch.


Den Weg in die Tiefen von Ashina finden!

Ist der Schatten-Langschwertkämpfer besiegt, geht ihr am Ende des Ganges ins Wasser und zieht euch auf der anderen Seite per Greifhaken heraus. Ihr seid nun auf Stippvisite im Verlassenen Verlies, aber keine Sorge: Ihr seid nur auf der Durchreise. Haltet euch rechts, geht auf den geisterhaften Bossgegner der links von euch in der Senke wartet, nicht weiter ein und erledigt ein paar Echsen, bevor sie euch vergiften (Wurfsterne!). Ihr kommt schließlich an die nächste Buddha-Statue / Figur des Bildhauers (Station: Bodenlosses Loch) - euer letzter Halt, bevor es in die Tiefen von Ashina geht.

Weiter den Weg entlang trefft ihr wieder auf den Samurai, der von einer Melodie wie besessen ist - und dann springt ihr in den Abgrund, den euch eine alte Frau weist:

Nur Mut!

Sobald das Symbol für den Greifhaken erscheint, zieht ihr euch heran, lauft links hinunter und lasst euch eine Kante den Fels hineinfallen. Unten wartet ein Untoter auf eine Portion Blut, die ihr ihm verwehrt. Sammelt ein, was geht und lasst euch durch das Loch im Boden fallen. Willkommen in den Tiefen von Ashina!


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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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