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Sekiro: Bosskampf: Langarm-Tausendfüßler Sen'un

So besiegt ihr diesen unerfreulichen Gesellen leicht

Dieser Kampf ist erst einmal optional. Wenn er euch zu schwer sein sollte, könnt ihr auch weiterziehen, in Richtung des Hauptsaal. Geht dann gleich zur nächsten Seite, wo ihr mehr über den esoterischen Senpo-Text erfahrt.

Tausendfüßler? Sieht eher aus wie ein Knochenmonster mit erschreckend langen Krallen. Sollten noch weitere seiner kleinen Verwandten um ihn herumstehen, dann solltet ihr eine Sturzattacke wagen und euch dann gleich wieder zu den Holzbalken hochziehen. Sen'un zu bekämpfen, während kleinere Monster ihn umringen, ist nicht nur nervig, sondern auch unnötig. Beseitigt die kleinen Monster, zieht euch immer wieder hinauf zu den Dachbalken und verlasst dann das Haus durch den Hintereingang, damit sich das große Muttertier beruhigen kann.

Wenn ihr das Haus wieder betretet, zieht ihr euch wieder auf die Balken und sucht eine gute Position für einen Sturzangriff, der dem Mittelboss den ersten von zwei Lebenspunkten raubt.

Sen'un ist not amused und startet seinen Gegenangriff unverzüglich. Allerdings kennt das einfältige Monster nur zwei Angriffsvarianten. Die erste ist ein schier endloser Sturm an schnellen Schlägen mit beiden, krallenbesetzten Händen. Hier müsst ihr eure Reflexe beweisen. Blockt jeden Schlag möglichst gut getimt ab und bleibt geduldig. Wie so oft bei schnellen Schlagserien hilft es, die Block-Taste nur wiederholt anzutippen, da das Timing-Fenster eigentlich recht großzügig ist, pariert man schon aus Zufall einen guten Teil der Schläge. Bei seinen letzten Schlägen in einem Zyklus wird der Zeitabstand größer und er bäumt sich auf. Danach zieht er sich blitzartig zurück.

Dies ist der Moment, in dem ihr euren (hoffentlich aufgerüstete) Flammenwerfer zückt. Ladet ihn voll auf und haut ihm die Ladung an den Kopf, während er wieder auf euch zustürmt. Wenn er euch nun erreicht, holt er seine zweite Angriffsvariante raus, bei der er mit beiden Klauen von der Seite kommt. So als ob er euch mit den Krallen zermalmen wolle. Ihr werdet akustisch und durch ein Zeichen davor gewarnt. Ihr braucht hier gar nicht großartig ausweichen, es genügt, steil in die Höhe zu springen, sofern das Timing stimmt. Springt noch einmal von ihm ab und zimmert ihm Rückweg zu Boden zimmert ihm (oder ihr?) noch ein, zwei Schläge mit dem Schwert rein. Danach geht der Zyklus von vorne los.

Denkt daran: Wenn ihr euch heilen wollt, könnt ihr euch immer wieder per Greifhaken zu den Balken am Dach hochziehen. Da habt ihr einen Moment Ruhe!

Solltet ihr mehr Platz benötigen, dann weicht nach hinten aus und umkreist den Flammenaltar, der in der Mitte des Hauses steht. Sollte euch irgendwann die Munition für den Flammenwerfer ausgehen, dann verfolgt weiter dieselbe Taktik, nur eben ohne Flammenwerfer-Einsatz. Da das Biest nur zwei Angriffsmethoden kennt, ist dieser Kampf leicht zu analysieren.


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Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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