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Sekiro: Hirata Anwesen - Der Schlüssel zum Tempel, das brennende Anwesen erreichen

Wo ihr den Schlüssel bekommt und die zwei Wege, die zum Anwesen führen

Sobald ihr den Shinobi-Jäger beseitigt habt, lichtet sich der Nebel am Tor und ihr könnt weiter auf dem Weg voranschreiten. Hier passiert nicht mehr besonders viel. Ihr erreicht eine weitere Figur des Bildhauers und ein paar Standardfeinde in Überzahl. Nichts, das ihr nicht inzwischen bewältigen könntet, so lange ihr nicht zu schnell voranschreitet. Achtet auf die Schützen am Wegesrand, Wie immer solltet ihr diese Gegner zuerst beseitigen - Wurfsterne sind da sehr effektiv.

Der Waldweg macht einen Bogen und führt über eine Brücke, wo weitere Schildträger und ein Fettklops auf euch warten. Wen ihr wollt, könnt ihr diese Gegner einfach ignorieren. Rennt an ihnen vorbei, wenn ihr nicht kämpfen wollt. Am Ende des Weges erreicht ihr ein lichterloh brennendes Dorf. In der Mitte des Dorfplatzes liegt eine Person - euer Ziehvater. Er vermacht euch eine geheimen Tempelschlüssel und weist euch an, den Tempel aufzusuchen, der auf der anderen Seite der Stadt liegt.

Da das Feuer viel zu dicht ist, müsst ihr einen Weg außenherum suchen. Genau genommen gibt es zwei Wege dorthin. Der kürzeste von eurer aktuellen Position aus führt auf den höchsten Turm am Rand der Stadt und anschließend über einzelne Baumstämme, die über dem Fluss wachsen. So erreicht ihr eine Einbuchtung auf der Seite des Flusses, die zu einer kleinen Hütte am Rand einen Bambuswalds führt.

Der alternative Weg ist vom großen Turm aus erreichbar, den ihr direkt vor dem Kampf mit dem Shinobi-Jäger passiert habt. Eben dort, wo ihr euch zeitweise in den Fluss gestürzt habt, um den Augen der aufgescheuchten Soldaten zu entkommen, könnt ihr den Fluss entlangschwimmen und euch ebenfalls an einem Ast per Greifhaken hinaufziehen. Dort landet ihr an genau derselben Hütte am Rande des Bambuswaldes.

Hinter der Hütte steht ein unaufmerksamer Wächter schmiere, während rechter Hand ein kleiner Weg zu einer Höhle führt vor der sich weitere Banditen versammelt haben. Der schmierenstehende Axtschwinger ist schnell beseitigt - schleicht euch einfach an ihn heran und vollzieht einen geheimen Todesstoß.

Wenn ihr noch ein wenig Gold abstauben wollt, dann dreht auch an dieser Stelle um 180 Grad. So entdeckt ihr einen kleinen Trampelpfad, der durch das Dickicht der Bambusrohre geht. Lauft nicht zu schnell hinein, wartet lieber auf einen Soldaten, der dort hin und her läuft. Sobald er umkehrt, schleicht ihr hinter ihm her und tötet ihn mit einem geheimen Todesstoß. Sein Kollege in blau, der am Ende des Trampelpfads steht, lässt sich nicht so einfach überwinden, stellt aber auch keine große Herausforderung dar, solange ihr punktgenau blockt und den Mikimi-Konter beherrscht. Zur Belohnung könnt ihr euch einen großen Goldsack abholen, der bei den Bambusrohren liegt, Er ist 1000 Sen wert!

Zurück vor der Hütte, an der Stelle, wo der Axtschwinger Schmiere stand, könnt ihr seine Kollegen durch einen Spalt am Fels erspähen, Sie stehen vor einer Höhle. Nun habt ihr die Wahl: Legt ihr euch mit den Banditen an, oder rennt ihr an ihnen vorbei durch die Höhle? Beides ist möglich. Ihr könnt auch einfach einen mit einem Todesstoß von hinten überraschen, dann rennt ihr zurück zum Fluss, wartet kurz und schwingt dann wieder nach oben, um euch den nächsten vorzuknöpfen. Am Ende der Höhle erreicht ihr einen Schacht, genaugenommen einen Brunnen. Mithilfe wiederholter Wandsprünge arbeitet ihr euch nach oben und landet inmitten des brennenden Dorfes vor einer Buddha-Statue / Figur des Bildhauers.


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Markus Hensel Avatar
Markus Hensel: Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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