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Shadow of the Tomb Raider: Wolkenbruch Teil 1 – Jonah im Flussbett finden

Shadow of the Tomb Raider-Komplettlösung: Wie ihr euch waffenlos durch den Dschungel schleicht.

Sichtlich geknickt schippern Jonah und Lara zurück in Richtung Kuwaq Yaku, um sich einen neuen Plan zurechtzulegen, der sie zur verschwundenen Schatulle führen soll. Solltet ihr nun aber glauben, nach etlichen Stunden wieder gemeinsam mit eurem Buddy durch den Dschungel ziehen zu können, habt ihr euch gehörig geschnitten: Das Duo wird von einem Trinity-Helikopter angegriffen und getrennt.

In einer längeren Szene schleppt sich Lara an Land und überwältigt und tötet dort einen Angreifer, ehe dessen Verstärkung eintrifft. An einer Rankenwand sucht sie Deckung - und ab diesem Punkt übernehmt ihr wieder das Kommando.

Jonah finden

Für gewöhnlich ist lautloses Vorgehen lediglich eine Option und keine Verpflichtung, doch in diesem Kapitel sieht das ein wenig anders aus. Beim Kentern des Bootes habt ihr jedwede Waffen verloren und verfügt nur noch über euer treues Messer. Entsprechend müsst ihr im Schatten agieren und die zahlreichen Trinity-Söldner aus der Deckung heraus ausschalten.

Beginnt an die anfängliche Rankenwand gedrückt zunächst damit, euch mit dem Schlamm vor euch zu bedecken. Dadurch seid ihr schon mal weit weniger leicht zu entdecken. Nun könnt ihr die vorderen patrouillierenden Feinde recht problemlos ausschalten. Checkt regelmäßig mit eurem Überlebensinstinkt, ob ein Widersacher gerade unbeobachtet (also gelb markiert) ist und nutzt die vielen hohen Büsche und Rankenwände, um ungesehen von einer Deckung zur nächsten zu huschen.

Etwas schwieriger wird es im hinteren, grell erleuchteten Teil des Areals. Hier stehen gleich drei Gegner sehr dicht beieinander, sodass ihr sie nicht ohne weiteres voneinander trennen könnt. Greift euch am besten eine der Dosen auf den Kisten und bastelt damit eine Rauchbombe. Dadurch scheucht ihr die Kerle zum einen auf und könnt außerdem im dichten Nebel schnell ungesehen ein paar Kills landen.

Liegen alle böse Buben mit dem Gesicht voran im Schlamm, krabbelt ihr die Wand beim Lichtstrahler hinauf. Von oben aus könnt ihr den einen Feind direkt unter euch ohne Probleme ausschalten, der er weit ab jeglicher Kollegen umhereiert. Die zwei Typen weiter hinten teilen sich dankbarerweise aber auch wenig später auf, sodass etwas leichteres Spiel habt. Ihr könnt jederzeit im Wasser untertauchen oder auf den Kletterbaum kraxeln, um von oben einen besonders spektakulären Lautlos-Kill auszuführen (welcher, hängt unter anderem davon ab, welche Fähigkeiten ihr freigeschaltet habt). Weiter hinten gelangt ihr erneut an zwei Feinde, die in ein Gespräch vertieft sind und sich ums Verrecken nicht trennen wollen. Nehmt daher am besten eine der hier herumstehenden Flaschen auf und werft sie, um die Kerle abzulenken und voneinander zu trennen. Dann könnt ihr sie separat ausschalten.

Klettert nun die kleine Wand hinter den Söldnern neben dem von oben herabströmenden Wasser hinauf. Aktiviert hier am besten euren Überlebensinstinkt, um das Artefakt Tagebuch des T. Serrano 9 (Dokument) links neben dem Wasserfall auf der rechen Seite auf dem Boden zu erkennen und aufzusammeln.

Folgt danach dem Pfad und springt über den Abgrund. Werft in der Luft eure Hakenaxt, um euch an der anderen Seite festzukrallen. Krabbelt nun die steile Kletterwand bis ganz nach oben hinauf, wobei ihr ein paar Funksprüchen der Trinity-Söldner lauscht.

Oben gelangt ihr ans Basislager Der Strand. Hier solltet ihr nach Möglichkeit euer Outfit wechseln und etwas anziehen, dass eure Schleichfertigkeiten verbessert. Es kann auch nicht schaden, noch ein paar entsprechende Fähigkeiten freizuschalten, falls möglich. Direkt am Camp findet ihr zudem das Artefakt Noch nicht? (Dokument).

Folgt danach dem Pfad rechts des Basislagers und watet durchs Wasser bei den Porvenir-Ölfeldern - eine Szene, die aus Apocalypse Now entsprungen stammen könnte. Dahinter erreicht ihr ein neues Gebiet mitsamt weiterer Feinde.

Und diese haben es durchaus in sich. Oder besser: auf sich. Zwei der hiesigen Söldner sind nämlich mit Thermobrillen ausgestattet, die es ihnen erlauben, ein Wärmebild ihrer Umgebung zu sehen. Für euch heißt dass, das ihr also selbst im hohen Gras entdeckt werden könnt. Die einzige Möglichkeit, sich der Thermokamera zu entziehen, ist das Verstecken hinter einem Fels oder außerhalb des Sichtfelds eurer Widersacher. Entsprechend solltet ihr diese zwei Gegner priorisiert behandeln und schnellstmöglich ausschalten.

Wartet zu Beginn einfach kurz ab, bis sich die kleine Dreiergruppe auf der linken Seite trennt. Sie lassen den Thermoheini allein zurück - die perfekte Gelegenheit, ihn heimlich zu meucheln. Klettert nun am besten die Wand hinter dem gerade besiegten Gegner auf die obere Ebene hinauf oder schleicht euch an der Rankenwand links herum. So gelangt ihr direkt zum zweiten Thermobrillen-Feind, den ihr ebenfalls schnell ausschalten könnt. Bleibt ein weiterer einzelner Kerl weiter rechts, auch kein Hit. Lediglich die zwei Widersacher in der Wellblechhütte wollen sich partout nicht aufteilen. Schnappt euch entweder eine Flasche oder kapert den gelben Generator vor der Hütte, um das Licht kurzzeitig zu deaktivieren. Alles davon veranlasst einen der zwei, seine Position zu verlassen, sodass ihr die Männer nacheinander eliminiert. Danach zwängt ihr euch durch den schmalen Spalt in der Rückwand der Hütte in den nächsten Bereich.

Dort schmiert ihr euch sofort am Schlammloch vor euch ein, was die Thermobrillen der hiesigen Gegner ulkigerweise nutzlos macht. Nun. Das macht die ganze Angelegenheit jedenfalls wesentlich leichter. Ihr könnt euch nun wieder wie gehabt im hohen Gras und an Rankenwänden verstecken - ein Umstand, den ihr tunlichst zu eurem Vorteil nutzen solltet. Schaltet die hiesigen Feinde der Reihe nach aus, ihr habt dafür immerhin viele verschiedene Möglichkeiten. Auf der linken Seite könnt ihr unter anderem einen weiteten Generator deaktivieren, außerdem gibt es hier reichlich Glasflaschen und Raumbomben, mit denen ihr Verwirrung stiften könnt.

Wäre das Gebiet gesäubert (oder habt ihr euch einfach bis zum hinteren Teil des Areals durchgeschlichen), geht ihr dort links an den roten Ölfässern vorbei tiefer in den Dschungel. Zieht euch dort die Wände nach oben, sodass ihr einen beeindruckenden Blick auf die gerade explodierende Ölraffinerie habt.

Lauft dort den Pfad hinab und springt an dessen Ende gegen den Kletterfelsen, von dem aus ihr euch in die Höhle abseilt. Lauft dort auf den Altar zu. Eine kurze Sequenz beginnt, nach der ihr sowohl um den Bogen Sechs Himmels Bogen als auch die Fähigkeit Furcht des Jaguars reicher seid.

Mit letztgenanntem Skill könnt ihr fortan sogenannte Furchtpfeile herstellen. Trefft ihr damit einen Feind, bekommt dieser es mit panischer Angst zu tun. In seiner Furcht greift er seine eigenen Kollegen an, ehe er schließlich selbst stirbt. Ziemlich praktisch (und ein wenig grausam).

Geht die paar Stufen hinter dem Altar hinab und blickt unten sofort um 90 Grad nach links, um das Artefakt Mama Zara (Wandgemälde) zu entdecken.

Vor Mama Zara stehend dreht ihr euch nun um 90 Grad nach rechts und aktiviert am besten euren Überlebensinstinkt, dann seht ihr ein paar Meter vor euch das Artefakt Die Wahrheit (Dokument) auf dem Boden.

Verlasst nun die Höhle und krabbelt wieder unter freiem Himmel auf den Kletterbaum. Hier könnt ihr eure feinen neuen Furchtpfeile direkt einmal ausprobieren. Zielt mit L2 auf den vorderen Gegner und schießt mit R1 einen in das Toxin getränkten Pfeil. Der Kerl schiebt sofort einen Film und erschießt in seiner Paranoia einen seiner Kollegen, ehe er selbst krepiert. Der dritte Feind kommt nun ebenfalls in eure Richtung, um sich dieses Spektakel anzusehen. Von eurer erhöhten Position auf dem Baum aus könnt ihr ihn bequem ausschalten.

Wackelt ihr nun ein paar Meter weiter, steht ihr plötzlich in einem großen Bereich mit zahlreichen Feinden. Da ihr nun aber wieder euren Bogen sowie die praktischen Furchtpfeile zur Verfügung habt, ist es ein Klacks, das Gebiet zu säubern. Schießt am besten auf stark bewaffnete Feinde, die inmitten von Kollegen sind, einen Furchtpfeil, damit sie für euch die Drecksarbeit erledigen und einige Söldner ausschalten. Das tut ihr ein paar Mal, dann ist hier schon viel weniger los. Die verbleibenden Gegner könnt ihr problemlos auch ohne Hilfe ausschalten.

Verlasst das Areal danach auf der Westseite durch den Spalt in einer Wellblechwand. Beim Versuch, Jonah anzufunken, erlebt Lara eine böse Überraschung: Statt ihres Freundes reagiert Rourke auf den Funkspruch. Er behauptet, Jonah sei tot. Oh je.

Jedenfalls: Während dieses Gesprächs trottet Lara sehr langsam voran. Ihr solltet zum Ende gegen Ende des kurzen Dialogs linker Hand eine offene Ölleitung erreichen, die in regelmäßigen Abständen eine kleine Feuerfontäne verschießt. Dahinter findet ihr auf dem Boden das Artefakt Eine verlorene Welt (Dokument).

Geht danach weiter geradeaus. Nach wenigen Schritten gelangt ihr an einem blauen Truck. In dessen Scheinwerferlicht entdeckt ihr das Artefakt Helm (Relikt) in einer kleinen Box.

Geht danach auf die rostige Metallbrücke, wo das große Finale der Mission beginnt. Trinity eröffnet aus allen Rohren das Feuer auf Lara, die kurzentschlossen an einem Seil hinabsaust.


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Gregor Thomanek Avatar
Gregor Thomanek: Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
In diesem artikel

Shadow of the Tomb Raider

PS4, Xbox One, PC

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