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So sehen die Mikrotransaktionen in Fallout 76 aus

Auf zum Atem.

Dass Fallout 76 Mikrotransaktionen enthält, wissen wir schon seit einer Weile.

Jetzt ist auch bekannt, wie das System funktioniert. Bethesda nutzt demnach "Atome" als Währung für diese.

Diese investiert ihr wiederum in kosmetische In-Game-Gegenstände und Outfits. Atome erhaltet ihr im Spiel für das Erfüllen bestimmter Aufgaben oder ihr kauft sie mit Echtgeld.

Wie Bethesdas Pete Hines angibt, erhalten die Spieler Atome für alle möglichen Aufgaben. Vorbesteller auf der Xbox One bekommen zum Beispiel 500 Atome als Bonus. Ob das am Ende viel oder wenig ist, bleibt abzuwarten.

Die gute Nachricht ist, dass die Mikrotransaktionen nicht das System der Perk-Karten betreffen, mit denen ihr neue Skills freischaltet und euren Charakter formt.

Das Spiel erscheint am 14. November für PC, PlayStation 4 und Xbox One.


Fallout 76 ist hier vorbestellbar. (Amazon.de)


In diesem artikel

Fallout 76

PS4, Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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