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Sony arbeitet an einem eigenen VR-Headset für die PlayStation 4

Präsentieren will man das Ganze offenbar im kommenden Jahr.

Sony will mit der PlayStation 4 in großem Umfang in den Virtual-Reality-Bereich einsteigen, wie unsere englischen Kollegen berichten.

Während das Oculus-Rift-VR-Headset bei Entwicklern und Spielern immer mehr Fans findet, hat demnach auch Sony an seinem eigenen VR-Headset für die PlayStation 4 gearbeitet und will es offenbar 2014 vorstellen.

Mehreren Quellen zufolge soll Sonys VR-Headset ähnlich wie das Oculus Rift funktionieren und wurde intern bereits mit dem PS4-Rennspiel DriveClub demonstriert. Hier konnten sich Spieler im Cockpit umschauen.

An dem Rennspiel arbeiten die Evolution Studios, wo auch das Stereoscopic-3D-Team der Sony Worldwide Studios beheimatet ist und sich dort seit 2008 mit 3D für Spielen beschäftigt. Seit Sonys Versuch, 3D auf der PlayStation 3 zu pushen, war es rund um das Team relativ still geworden.

Ursprünglich hatte Sony offenbar geplant, sein VR-Headset auf der gamescom zu präsentieren, diese Pläne aber wieder verworfen. Nun sei eine Vorstellung im kommenden Jahr angedacht. Auf Nachfrage von Eurogamer wollte Sony dazu keinen Kommentar abgeben.

Bereits im Rahmen der gamescom hatte Sonys Shuhei Yoshida zu diesem Thema einen Kommentar verweigert.

In diesem artikel

DriveClub

PS4

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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