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Sony dementiert angeblichen Verkauf von gestohlenen PSN-Kundendaten

Entbehrt jeglicher Wahrheit

Sony hat Berichte dementiert, wonach angeblich PSN-Kundendaten im Internet und auch dem Unternehmen selbst zum Kauf angeboten wurden.

"Ein Bericht deutete an, dass eine Gruppe versuchte, Millionen Kreditkarten-Daten an Sony zurückzuverkaufen", schreibt Sonys Patrick Seybold im PlayStation Blog.

"Meines Wissens nach entbehrt dieser Bericht hinsichtlich dieser Liste oder dass Sony die Möglichkeit hatte, eine solche Liste zu kaufen, jeglicher Wahrheit."

Laut Seybold waren die Passwörter der User technisch gesehen zwar nicht wirklich verschlüsselt, aber auch nicht im Klartext gespeichert.

"Obwohl die gespeicherten Passwörter nicht 'verschlüsselt' waren, wurden sie mithilfe einer kryptografischen Hash-Funktion umgewandelt."

"Es gibt einen Unterschied zwischen diesen beiden Sicherheitsmaßnahmen, deswegen gaben wir an, dass die Passwörter nicht verlüsselt waren. Aber ich möchte auch klar sagen, dass die Passwörter nicht im Klartext in unserer Datenbank gespeichert wurden."

Wer mehr Infos zu diesem Verfahren braucht, findet diese hier.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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