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Sony nimmt möglicherweise noch Änderungen an der PS Vita vor

Touchpad wäre fast abgelehnt worden

In einem Interview mit der Famitsu (entdeckt bei Andriasang) hat Sony Worldwide Studios' Shuhei Yoshida verraten, dass es sich bei der auf der E3 vorgeführten Hardware zwar "im Grunde um die finale Version" der PS Vita handele, unter Umständen aber noch Änderungen vorgenommen würden.

Aktuell warte man noch das Feedback der Third-Party-Entwickler bezüglich der Button-Platzierung ab. Was genau da zur DEbatte steht, ist allerdings fraglich, immerhin handelt es sich um das klassische Dual-Shock-Layout, an dem der Hersteller seit über einem Jahrzehnt so entschlossen festhält.

In dem interessanten Gespräch verriet der Sony-Mann außerdem, dass es das rückseitige Touchpad fast nicht Teil des Geräte-Designs geworden wäre. Man war vom Unterhaltungswert des Eingabemediums nicht überzeugt und befürchtete eine zu hohe Produktionskosten.

Nach dem Erstkontakt mit der Hardware war man aber von den Möglichkeiten überzeugt.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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