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Sony: Verluste im ersten Quartal

PS3- und PSP-Verkäufe gehen zurück

Sony meldet für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres Verluste, gleichzeitig gingen die Verkäufe von PlayStation 3 und PlayStation Portable zurück.

Nach eigenen Angaben wurden rund 1,1 Millionen Exemplare der PlayStation 3 in dem Quartal verkauft, die PSP kommt auf 1,3 Millionen Einheiten. Im selben Zeitraum des Vorjahres waren es 1,6 Millionen beziehungsweise 3,7 Millionen Stück.

Der Umsatz der Sparte, zu der auch die Vaio-PCs gehören, sank um 37,4 Prozent auf 2,571 Milliarden Dollar. Dadurch ergibt sich ein operativer Verlust von 414 Millionen Dollar.

Insbesondere die Rückgänge an verkauften Spielen und PSP-Geräten seien dafür laut Sony verantwortlich. Das gesamte Unternehmen verzeichnete in diesem Quartal einen operativen Verlust von 268 Millionen Dollar.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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