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Spector: Nicht alle Spiele müssen 'intellektuell' sein. Aber einige sollten es sein

Es gibt genügend Raum für beides, aber man braucht auch genügend Abwechslung.

Für Warren Spector gibt es auf dem Markt genügend Raum für die eher simpleren, unkomplizierten Spiele und für durchdachtere, herausforderndere Titel.

Oder anders gesagt: Nicht alle Spiele müssen zwingend „erwachsen sein", wie er schreibt.

„Ich versuche nicht, Spielinhalte zu limitieren - ich würde niemals sagen, dass alle Spiele alles machen, dass wir Genres aufgeben, dass unser Medium ein anderes in den Schatten stellen oder ein anderes kopieren soll", so Spector.

„Ich behaupte, dass das Medium und unsere Zielgruppe wachsen, wenn einige Spiele X machen - wie auch immer ihr X definieren wollt - und wir neue Genres einführen, die die bereits vorhandenen ergänzen, die wir alle kennen und lieben. (Hey, ich mag Zombies, Magie und Strahlenkanonen wie jeder andere auch!) Wir müssen die Bandbreite der Spielinhalte vergrößern und sie nicht auf das das begrenzen, was wir jetzt tun."

„Niemand sollte 'intellektuelle' Spiele spielen müssen, aber das heißt nicht, dass diejenigen, die genau das wollen, es nicht tun oder nicht die Möglichkeit dazu haben dürfen."

„Wir und unser Medium verdienen unterschiedliche Spiele für verschiedene Zielgruppen", so Spector.

Wer der Meinung sei, man solle ernsthafte Geschichten oder Filmen oder Büchern überlassen, tue das laut Spector vielleicht, weil man bereits glaube, dass das Medium das nicht schaffe.

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