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"Spiele müssen im Preis steigen", sagt God of Wars Game Director Cory Barlog

Besser als Spiele voller Mikrotransaktionen.

God of Wars Creative Director Cory Barlog hat sich in die Debatte rund um die Preise von Spielen eingeschaltet und vertritt eine klare Meinung.

"Spiele müssen im Preis steigen", schreibt er auf Twitter.

Nachdem bekannt wurde, dass NBA 2K21 auf PS5 und Xbox Series X mehr kostet und weitere Publisher über höhere Spielepreise auf PS5 und Xbox Series X nachdenken, wird unter Spielern munter über dieses Thema diskutiert.

Barlog nennt aber auch einen guten Grund dafür, warum Spiele teurer sein sollten: "Ich bevorzuge eine Preiserhöhung gegenüber der immer mehr auf Mikrotransaktionen getrimmten Höllenlandschaft, zu der einige Spiele geworden sind."

Zuvor hatte sich bereits Shawn Layden, ehemaliger Chef von PlayStation US, für höhere Preise oder kürzere Spiele ausgesprochen, damit die Produktionskosten nicht Überhand nehmen.

Ein The Last of Us 2 sei zum Beispiel doppelt so lang wie sein Vorgänger und habe doppelt so viel Entwicklungszeit beansprucht wie Teil eins, was sich natürlich auf die Kosten auswirke.

Bei den meisten Triple-A-Kosten würden die Kosten heutzutage zwischen 80 und 150 Millionen Dollar liegen, sagt Layden.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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