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Square Enix hat eine Ethik-Abteilung, die den Entwicklern von Final Fantasy VII Remake sagte, Tifas Oberweite zu "beschränken"

"Es war notwendig."

Aus einem neuen Interview geht hervor, dass es bei Square Enix eine Ethik-Abteilung gibt, die zum Beispiel das Entwicklerteam von Final Fantasy VII Remake beriet.

Dabei ging es unter anderem darum, dass die Entwickler des Remakes die Oberweite von Tifa Lockhart "beschränken", sagt Director Tetsuya Nomura im Gespräch mit der Famitsu (übersetzt von Digital Foundrys John Linneman).

"Es war notwendig, ihre Oberweite zu beschränken", erzählt er. Das Ziel der Entwickler war, für diese moderne Version von Tifa einen ästhetischen Look inklusive Bauchmuskeln zu erschaffen und dabei ihr bekanntes Outfit beizubehalten.

Tifa im Remake.

Die Ethik-Abteilung habe dazu angemerkt, dass sie in Actionsequenzen nicht "unnatürlich" aussehen sollte, daher die Beschränkung. Das resultierte zudem in schwarzer Unterwäsche und einem passenden Tanktop.

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Darüber hinaus sei das Cross-Dressing-Event im Honey Bee Inn auch im Remake mit dabei, aber in "moderner" Form. In welchem Teil des Remakes, ist derzeit aber unklar.

Teil eins von Final Fantasy VII Remake erscheint am 3. März 2020 für die PS4 und konzentriert sich auf Midgar.

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