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Steigende Xbox-Preise? Phil Spencer schließt Preiserhöhungen nicht aus

Der Game Pass ist jetzt profitabel.

Nach der Preiserhöhung der PlayStation 5 im August hatten weder Microsoft noch Nintendo die Preise ihrer Konsolen angepasst.

Was die Xbox anbelangt, kann Xbox-Chef Phil Spencer auch nicht garantieren, dass es in Zukunft keine Preiserhöhungen für "bestimmte Dinge" gibt.

Das sagt Spencer

"Wir haben den Preis für unsere Konsole gehalten, wir haben den Preis für Spiele und unser Abonnement gehalten", sagt Spencer (via The Verge).

"Ich glaube nicht, dass wir das ewig machen können... Ich denke, dass wir irgendwann die Preise für bestimmte Dinge anheben müssen, aber vor dem Weihnachtsgeschäft hielten wir es für wichtig, die Preise zu halten."

Spencers Worte scheinen zumindest für dieses Jahr eine Preiserhöhung auszuschließen. Konkrete Absichten zur Erhöhung einzelner Preise wurden bisher nicht kommuniziert.

Ihm zufolge ist der Xbox Game Pass mittlerweile profitabel, wenngleich die Wachstumskurve auf den Konsolen abflache. Das liege aber "vor allem daran, weil man irgendwann jeden erreicht hat, der ein Abonnement haben möchte".

Auf dem PC sieht die Situation anders aus, hier verzeichne man "ein unglaubliches Wachstum". Insgesamt macht der Game Pass mittlerweile 15 Prozent des Umsatzes der Xbox-Sparte. Eine Zahl, von der er ausgeht, dass man sie halten wird.

"Ich glaube nicht, dass es noch mehr wird", erklärt er. "Ich glaube, dass der Gesamtumsatz wächst, also 15 Prozent einer größeren Zahl, aber wir erleben wohl nicht diese Zukunft, in der 50 bis 70 Prozent unserer Einnahmen aus Abonnements kommen."

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