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Takahashi: Gaming wird 'langweilig'

Weniger Technologien, mehr Ideen

Keita Takahashi, Erschaffer von Katamari und Noby Noby Boy, will eine Auszeit von den Spielen nehmen, weil die Zukunft seiner Meinung nach "ein wenig langweilig" aussieht.

"Auf der E3 habe ich einige Vorträge von Leuten gesehen, aber meiner Meinung nach sieht die Zukunft etwas düster aus", sagt er. "Die 3D-Spiele haben bei mir kein Interesse aufkeimen lassen und ich denke, die Bewegungssteuerung wird langsam etwas alt. Ich glaube nicht, dass diese Spiele die Zukunft sind. All das sah ein wenig langweilig aus."

Takahashi wünscht sich, dass die Ideen wieder mehr in den Vordergrund rücken.

"Es wäre gut, wenn wir zur PS2-Ära zurückkehren könnten. Anstatt viel Arbeit in die Entwicklung neuer Technologien zustecken, sind meiner Meinung nach Ideen am wichtigsten."

Er liebe zwar noch immer Spiele, wolle sich selbst aber eher "vielen anderen Dingen" widmen.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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