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Tekkens Katsuhiro Harada: Unlockables sind von gestern und mittlerweile unnütz

Es war ein Feature aus den Arkaden

Tekken-6-Kopf Katsuhiro Harada hält freischaltbare Gegenstände und Charaktere in Games für veraltet. Dies erzählte er Videogamer am Rande eines Namco Bandai Events letzte. Woche.

„Ursprünglich hatten wir die Charaktere gelockt, um die Lebensdauer des Spiels in den Arkaden zu verlängern, indem wir nach und nach Charaktere freischalteten“, so Harada. „Auch mit den Heimversionen. Man konnte die Spiele jetzt mieten oder solche Dinge. Dagegen wollten wir uns schützen.“

„Das ist jetzt aber veraltet, besonders wegen der Online-Modi. Würden wir Charaktere haben die man erst freischalten müsste, würde das viele Leute irritieren, gegen andere zu spielen und nicht alle Charaktere zur Verfügung zu haben“, so Harada weiter. „Deshalb finde ich sie nicht länger nützlich.”

Das bedeutet also, dass man, erstmals in einem Tekken, alle der insgesamt 40 Charaktere von Beginn an auswählen können wird. Ist das jetzt gut oder schlecht? Immerhin boten die versteckten Figuren auch in sich einen Anreiz, vor allem für weniger ambitionierte Prügelspieler. Wie mich zum Beispiel.

In diesem artikel

Tekken 6

PS3, Xbox 360, PSP

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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