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Tempest Rising: Klassisches RTS à la C&C angekündigt, lässt die Kubakrise eskalieren

Aber erst 1997.

Mal wieder Bock auf klassische Echtzeitstrategie à la C&C? Das neu angekündigte Tempest Rising sieht so aus, als käme es einem modernen Command & Conquer am nächsten.

Splitgate Ironworks entwickelt den Titel in Dänemark und verspricht klassisches RTS-Gameplay mit Kämpfen und Basisbau.

Mehrere Fraktionen und Kampagnen

Laut Publisher THQ Nordic gibt es drei asymmetrische Fraktionen mit eigener Wirtschaft, individuellem Spielstil und eigenen Einheiten.

Ebenso erwarten euch zwei Kampagnen inklusive Zwischensequenz zwischen den Missionen und ein Multiplayer-Modus ist natürlich auch dabei.

"Erlebt Tempest Rising, ein klassisches Echtzeitstrategiespiel in einem spannenden, alternativen Kriegsszenario", heißt es. "Nach der Eskalation der Kubakrise im Jahr 1997 war ein nuklearer dritter Weltkrieg vorprogrammiert. Im bisher kürzesten und verheerendsten Konflikt der Menschheit wurden alle ehemaligen Supermächte schnell in die Knie gezwungen."

"Der Treibstoff für diesen Krieg ist eine neue, mächtige Substanz, die als Energiequelle genutzt werden kann: Tempest. Drei verschiedene Fraktionen befinden sich in einem verzweifelten Kampf um Macht und Ressourcen und es liegt an euch, welche Fraktion ihr wählt."

Tempest Rising ist für den PC in der Entwicklung. Ein Release-Termin ist noch nicht bekannt, ihr könnt es aber bei THQ Nordic auf der gamescom 2022 anspielen.

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Tempest Rising

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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