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The Legend of Zelda: Majora's Mask 3DS: Gorman-Rennbahn, Garo-Maske gewinnen, Ikana-Canyon

Zelda: Majora's Mask 3DS - Komplettlösung: Mithilfe von Epona holt ihr euch eine der wichtigen Masken des Spiels.

Nachdem wir im vorangegangenen Kapitel den Friedhof sowie den Weg zur Maske des Hauptmanns und zur Hymne des Sturms besprochen haben, braucht ihr für den Zugang zum Ikana-Canyon noch eines: die Garo-Maske. Ohne sie kommt ihr nicht den Felsvorsprung mit der Geistergestalt hoch.

Reist also zur Milchstraße, aber statt den Weg zur Romani-Ranch zu nehmen, geht ihr in die entgegengesetzte Richtung. Ihr trefft auf die Gorman-Brüder, die dort eine Rennbahn betreiben. Link allein kann hier nicht viel ausrichten, doch auf dem Rücken von Epona kann man die Scherzbolde zu einem Rennen herausfordern. Sie machen sich zwar lustig ohne Ende, aber den zeigen wir gleich, was eine Harke so alles kann.

Gorman-Rennen

Also, zahlt zehn Rubine und tretet auf der Rennbahn gegen die Maulhelden an. Das Rennen hat Nintendo im Vergleich mit dem N64-Original gefühlt etwas leichter gemacht. Bleibt so weit am Rand wie möglich, schneidet die Kurven sehr eng und reitet nicht in die beiden Brüder hinein. Schlängelt euch geschickt zwischen den Bäumen hindurch und passt bei den viereckigen Sandflächen aus, dass ihr nicht hineingeratet. In weniger als 50 Sekunden solltet ihr ins Ziel kommen können und gewinnen. Ihr erhaltet die Garo-Maske (der Fall „Die Gorman-Rennbahn" endet hier).

Damit geht es zurück zu der Gestalt vor den Ikana-Hügeln. Setzt die Maske auf und sie lässt neben sich einen alten knochigen Baum für euren Greifhaken erscheinen. Zieht euch hoch und lauft an den rollenden Felsen vorbei in Richtung des nächsten Gebietes.

Ikana-Canyon

Tagsüber läuft hier ein merkwürdiger Kerl herum. Es handelt sich um Sakon, der später in der Kafei-Quest noch einmal wichtig wird. Lasst in jedem Fall die Garo-Maske aufgesetzt, während ihr das neue Gebiet erkundet. An bestimmten Stellen kommen Geister aus dem Boden und halten euch für ihren Meister. Sie erkennen schnell, dass ihr das nicht seid, und kämpfen dann gegen euch. Der erste begrüßt euch ein paar Meter hinter dem Gebietseingang.

Und wie besiegt man so einen Garo? Ganz einfach: ihren Angriff blocken und einmal zuschlagen. Sie sind rasch besiegt und geben euch nette Hinweise fürs weitere Vorgehen. Lauft ihr am Wasser rechts entlang durch den Tunnel, kommt ihr zu einem Deku-Händler (Herzteil links auf dem Vorsprung zu sehen) und seht Sakons Versteck. Wie gesagt: In Kafeis Quest wird dieser Handlungsstrang wichtig werden.

Lasst ihr euch an dieser Stelle ins Wasser fallen und in das angrenzende Gebiet treiben, dann landet ihr in den Sümpfen des Vergessens, also Vorsicht. Geht wieder in Richtung des Eingangs, wo das Holzschild bei dem Steg steht und euch in Richtung „Hügel von Ikana" weiterschickt. Springt ihr hier ins Wasser und schwimmt links in die Höhle, kommt ihr zum Verborgenen Schrein, den man aber erst später angehen kann und sollte.

Stellt euch vors Wasser und schießt einen Eispfeil auf die Oktoroks vor euch, damit sie als Plattform fungieren und ihr auf die andere Seite kommt. Schaut nach links und benutzt euren Greifhaken an dem Baumstumpf. Setzt diesen noch zweimal ein bei den kleinen Bäumen im Umkreis, zieht euch so ganz nach oben und ihr steht direkt vor der Eulenstatue. Aktiviert diese, um einen Schnellreisepunkt zu haben, und wer mag, kann durch Wegsäbeln des Grasbüschels eine Fee zum Einsammeln freisetzen. Tingle versorgt euch wie immer mit einer Karte, diesmal der Felsenturm-Karte für schlappe 20 Rubine.

Rechts seht ihr das Schloss von Ikana, das euch allerdings noch nicht offensteht. Wie immer müsst ihr vorher eine Reihe von Geschehnissen in Gang setzen, sonst passiert einfach gar nichts. Lasst beim Erkunden hier oben die Garo-Maske aufgesetzt, um die Geister auf den Plan zu rufen. Dank ihrer nützlichen Informationen erfahrt ihr, dass der Fluss austrocknete und das Wasserrad eine besondere Funktion erfüllt.

Auf dem Weg nach oben kommt ihr zudem an einem auffälligen kleinen Haus vorbei, der sogenannten Musikbox, mit zahlreichen Mumien (Gibdos) drumherum. Ihr könnt es schlichtweg nicht betreten. Beim Untersuchen der Eingangstür bekommt man die Nachricht „Bleibt von unserem Haus weg. Mein Vater ist keiner von euch!". Hmmm. Auch die Gibdos im Umkreis zu besiegen, etwa mit Feuerpfeilen, bringt euch keinen Meter weiter.

Das Musikhaus

Geht stattdessen rechts vom Wasserrad die Schräge hoch und in die Höhle der Quelle hinein, auf die ihr zukommt. Ihr trefft Dur, den großen Geisterkomponisten, und verflucht euch vom Fleck weg. Nicht lange warten, sondern die Okarina zücken und die Hymne des Sturms spielen, die euch sein Bruder Moll unter dem Friedhof von Ikana beibrachte. Die Höhle füllt sich mit Wasser, ebenso das Flussbett. Das Wasserrad wird angetrieben und Musik kommt aus dem Haus. Die Mumien drumherum verschwinden.

Dur spricht dann noch davon, euch zum König zu entsenden, dem Einzigen, der den Weg in den vor euch liegenden Tempel kennt. Er wartet in den Ruinen des Schlosses Ikana. Dafür müsst ihr durch den Ikana-Brunnen, um letztlich den wichtigen Spiegelschild zu erhalten. Und hier kommt das Musikhaus ins Spiel...

Nachdem das Wasser wieder fließt und die Mumien weg sind, traut sich das kleine Mädchen wieder vor die Tür. Kommt ihr Link zu nah, dann ergreift sie die Flucht und verschwindet im Haus. In dem Fall wartet ihr einfach zwei Minuten oder werft eine Bombe, um sie rauszulocken. Hinter ihrem Rücken betretet ihr das Haus und macht im Untergeschoss eine fürchterliche Entdeckung: Der Vater des Mädchens, das übrigens Pamela heißt, steht im Schrank und ist im Begriff, selbst zum Gibdo zu werden.

Lasst ihr euch hier zu lange Zeit oder greift den Vater gar an, kommt Pamela und setzt euch vor die Tür. Also nicht lange zögern, sondern die Okarina zücken und das Lied der Befreiung spielen. Pamelas Vater wird von seinem Fluch befreit und hinterlässt euch die Gibdo-Maske. Mit der ihr unterhalb des Brunnens endlich weiterkommt.

Weiter mit: Zelda: Majora's Mask 3DS: Brunnen von Ikana

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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