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The Witcher 3: Schatzsuche Velen: Versunkene Truhe, Tote wehren sich nicht, Blutgold, Pech, Mitgift, Vom Regen in die Traufe

The Witcher 3 Komplettlösung: Hier die Fundorte der restlichen Schatztruhen, die ihr in Velen finden könnt.

Schatzsuche: Tote wehren sich nicht

Nordwestlich vom Kleinweg (und damit ziemlich genau westlich der Reuseninsel) findet ihr am Westufer ein Banditenlager, das ihr zum Einstand auseinandernehmt. Durchsucht im Anschluss die Leiche des Anführers und nehmt Notizen eines Plünderers sowie den gewöhnlichen Schlüssel an euch - das ist der Startpunkt der Quest.

Folgt dann mit aktivierten Hexersinnen dem Weg nach Osten, bis ihr eine Stelle erreicht, die aussieht, als wäre dort ein Schacht oder Höhleneingang eingestürzt. Inmitten des Gerölls befindet sich die für den Abschluss der Quest wichtige Kiste. Sie beinhaltet unter anderem Manuskriptseite: Verfluchtenöl, Schema: Shiadhals Rüstung, die „Relikt"-Waffe Ultimatum (Stufe 16) und etwas anderen Krempel, den man mitnehmen kann.


Schatzsuche: Versunkene Truhe

Startpunkt dieser Suche ist die Reuseninsel. Schwimmt von dort aus zu der kleinen Insel südwestlich davon. Sie besteht im Grunde nur aus einer Ruine, in deren Mitte ihr die Leiche findet, die euch ihre blutbeschmierten Notizen sicher sehr gern überlässt.

Studiert diese und geht ins Wasser östlich davon.

Dort bemerkt ihr beim Tauchen, dass große Teile der Ruinen hier abgesunken sind. Außerdem machen Ertrunkene die Gegend unsicher. Taucht in diese Ruinen ein und ihr findet die Truhe mit der „Relikt"-Waffe Deithwen (Stufe 17).


Schatzsuche: Blutgold

Diese Schatzsuche startet auf einer Insel östlich des Grenzpostens, der nach Novigrad hochführt. Die Insel ist genau westlich von Oxenfurt, also könnt ihr entweder schwimmen oder ihr nutzt den Schnellreisepunkt Fort Weißer Adler, falls ihr dort schon wart.

Erledigt die Ertrunkenen auf der Insel und plündert die Leiche. Wie immer erhaltet ihr blutbeflecktes Dokument und Schlüssel. Zum Glück hat der Kerl beim Verstecken seines Schatzes eine Blutspur hinterlassen, der man zu einem umgekippten Gerüst folgen kann. Darunter liegt hinter zwei Fässern die Truhe verborgen. Zerschlagt die Fässer mit dem Schwert und plündert die Truhe. Ihr erhaltet unter anderem das Schema: Assassinenstiefel sowie die „Relikt"-Waffe Kopfjäger und das Schwert Glanz.

Schatzsuche: Pech

Von der Teufelsgrube aus reist ihr in Richtung Südosten und findet an der Stelle, wo das Spiel beim Näherkommen einen „Versteckten Schatz" verzeichnet, einen Wagen, der an der Straßenseite liegen geblieben ist.

Besiegt den Nebling und knöpft der Leiche daneben den Brief ab. Den passenden Schlüssel zur Quest hat seine Frau, die nur wenige Meter entfernt ihre letzte Ruhe genießt.

Mithilfe der Hexersinne könnt ihr die Truhe leicht lokalisieren. Sie liegt schräg auf dem liegen gebliebenen Wagen und lässt sich mit dem Schlüssel öffnen. Ihr erhaltet das Schema: Präzisionsbolzen, einen großen Morana-Runenstein, eine kleine Quen-Glyphe sowie einen meisterlich gefertigten Sattel.


Schatzsuche: Verlorene Ware

Am besten startet ihr in der Fährstation für diese Suche. Sie befindet sich genau südlich von Oxenfurt auf dem Festlandzipfel (wo das Bootssymbol zu sehen ist), ansonsten nordöstlich der Plünderbrücke.

Lauft vom Fährhaus aus nach Norden, immer querfeldein, bis ihr den Schatz auf eurer Karte seht. Es ist ein Nilfgaarder, dem ihr seine nilfgaardischen Notizen aus der Tasche kramt.

Die Spur führt nur wenige Meter nach Osten, zu einer Bootsanlegestelle im Schilf. Hier haben es sich Ertrunkene gemütlich gemacht und wollen erst mal weichgeklopft werden. Auch ohne Hexersinne ist es ein Leichtes, die auffällige Kiste hinter dem Boot erkennen zu können. Plündert sie, dann ist die Suche beendet.


Schatzsuche: Mitgift

Diese Schatzsuche dürfte mit die schwerste von allen sein, aber nicht, weil die Truhe so gut versteckt ist, sondern weil ihr erst einen Level-32-Basilisken besiegen müsst. Das Fort Weißer Adler befindet sich genau westlich von Oxenfurt.

Wenn ihr dort seid, wo der Troll aus der Nebenquest „Freiwilliger" sich befindet, also genau bei der Schnellreisemarkierung des Forts, lauft ihr nach Norden. Schaut auf eure Weltkarte und ihr erkennt einen Schatz am Nordende dieser Inselgruppe, auf der ihr euch befindet.

Leider zieht dort besagter Basilisk seine Runden und muss erst besiegt werden. Sonst kann Geralt nicht mit der Leiche interagieren. Also tut das und knöpft der Frau einen leicht verbogenen Schlüssel und einen unverschickten Brief ab. Direkt neben der Leiche steht ein kleines Ruderboot, rechts daneben die gesuchte Kiste zum Abschluss der Quest. Ihr erhaltet die Hexenjägerrüstung, Fährtenleserstiefel sowie das Silberschwert Gven'nel (Stufe 15).


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Schatzsuche: Vom Regen in die Traufe

Ein kleines Stück nordöstlich von Lurtch und südwestlich der Plünderbrücke befindet sich ein kleines Dörfchen namens Mähwald. Oder besser gesagt: befand sich... Von dem Ort ist nicht mehr viel übrig. Die Häuser sind niedergebrannt und Ghule lauern jedem auf, der sich in die Ruinen verirrt.

Aber interessant ist hier vor allem eine hölzerne Kellertür bei einem Hügel. Diese wird mit aktivierten Hexersinnen rot und kann mit Aard zerstört werden.

Unten findet ihr eine Leiche mit zerknüllten Notizen und einem Schatztruhenschlüssel. Wenn ihr den Keller verlasst, dann lauft nach Nordosten und ihr kommt auf zwei Hütten mit Strohdächern zu - an einer hängt ein Bienenstock. Links daneben ist ein Heulager. Mit aktivierten Hexersinnen seht ihr den Behälter herausragen. Ihr bekommt den Mag-Deira-Kürass sowie Kavalleriehandschuhe.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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