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The Witcher 3: Blood and Wine: Papierkrieg - Passierschein A38, Formular 202

Witcher 3 Blood and Wine - Komplettlösung: So kommt Geralt am Ende zu seinem Geld.

Der Papierkrieg beginnt in Beauclair, wo ihr die Quest von einem Bekannten erhaltet. Er hat als Dank für Geralts frühere Dienste ein Sparkonto auf seinen Namen angelegt, dessen Guthaben ihr abheben und euch einverleiben könnt. Klingt cool. Begebt euch also zur Cianfanelli-Bank im Zentrum von Beauclair und bittet die Frau am Schalter um die Transaktion.

Doch die Angelegenheit erweist sich als komplizierter als zunächst angenommen. Ein Vermerk behauptet, dass der Kontoinhaber verstorben sei. Ihr sollt Passierschein A38 von Schalter 1 besorgen, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Begebt euch also dorthin, im Foyer auf der rechten Seite. Doch die Bankangestellte fühlt sich nicht zuständig und schickt euch weiter: wahlweise nach oben zu den Akten oder ins Archiv. Willkommen im Haus, das Verrückte macht, wie ihr es aus „Asterix erobert Rom" kennt.

Im Archiv seid ihr an der falschen Adresse - hier gibt es keinen Passierschein. Bei den Akten im Obergeschoss wird jedoch Formular 202 verlangt, bevor der Passierschein ausgehändigt werden kann. Ihn soll es bei Schalter 1 geben. Zuvor jedoch beschwert sich ein weiterer Kunde, Geralt habe sich vorgedrängelt, und fordert ihn zum Duell. Ihr müsst ihn im Faustkampf besiegen, bevor ihr bei Schalter 1 feststellt, dass dieser nicht mehr besetzt ist.

Folgt der Geruchsspur der Bankangestellten zu Schalter 3, wo Service allerdings nicht gerade groß geschrieben wird. Hier ist gerade Pause. Also setzt euch auf die Bank und wartet auf das Ende der Pause. Hier könnt ihr mit dem ebenfalls wartenden Kunden eine Partie Gwint spielen, um euch die Zeit zu vertreiben. Er gibt euch außerdem den Tipp, freundlich zu sein und ihr mit einem Strauß Blumen eine Freude zu machen.

Nachdem die Pause vorbei ist, zeigt sich die Bankangestellte an Schalter 1 noch immer nicht kooperativ. Also muss Geralt härtere Geschütze auffahren und seinen Charme spielen lassen: Überreicht ihr einen Strauß Blumen oder macht ihr Komplimente, und schon schmilzt sie dahin und macht Geralt mit ihrem Chef Giacomo Cianfanelli bekannt. Bei diesem Bürokraten kommt Geralt allerdings mit seinem Charme nicht sonderlich weit. Dafür aber mit einer saftigen Drohung.


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Das überzeugt den Banker, woraufhin er Geralt zu seinem Schließfach geleitet. Doch das Fach ist leer. Offenbar hat der gierige Cianfanelli Geralts Geld in der Zwischenzeit schon ausgegeben. Ihr könnt ihm nun die Wahl lassen, euer Geld aufzutreiben. Kommt dann nach einer Woche wieder und sprecht ihn an. Praktischerweise steht er schon direkt vor der Bank und überreicht euch nicht nur das Geld, sondern als Dank für eure Geduld außerdem das Schwert Rechenmeister.

Alternativ könnt ihr ihm aber auch Druck machen. Dann kommt es zum Streit. Ein Streit von der Art, die mit Fäusten ausgetragen wird. Habt ihr die zwei Zwerge besiegt, könnt ihr der Wache den Schlüssel abnehmen und wieder aus dem Tresorraum entkommen.

Im Foyer trefft ihr Cianfanelli wieder, der euch nun bereitwillig euer Geld auszahlt - wenngleich es sich als weniger herausstellt als erhofft. Nachdem Geralt Hausverbot in der Bank erteilt wurde, habt ihr die Quest erfolgreich abgeschlossen.

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The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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