Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

The Witcher 3: Vermisste, Namenlos

The Witcher 3 Komplettlösung: So findet ihr den Feigling in Freyas Garten und den Werwolf Morkvarg.

Vermisste

Nach Abschluss der Hauptquest „Echo der Vergangenheit" erfahrt ihr von Mäussack, dass die Krieger der Wilden Jagd auch auf Hindarsfjall gesehen wurden. Dies ist euer nächster Anlaufpunkt. Ihr könnt entweder mit Yennefer direkt dorthin aufbrechen oder sie später dort treffen, ganz wie ihr möchtet. Hindarsfjall ist die östlichste der Skellige-Inseln. Da die letzte Quest an der Küste endet, kann man sich hier gleich ein Boot schnappen und rübersegeln.

Steuert genau den Punkt an, der mit einem Bootssymbol versehen ist. Dort könnt ihr anlegen und trefft auch gleich auf Yennefer. Im Örtchen Lofoten holen die beiden erste Erkundungen ein. Yennefer stört die Bewohner bei ihrem Totenritual, aber eine Frau gibt trotzdem Auskunft, wenn Geralt nach der Wilden Jagd fragt. Anschließend erkundigt ihr euch nach Ciri und hört etwas von einem Feigling, mit dem sie Kontakt hatte.

Yennefer wartet auf dieser Insel.

Dieser Feigling jedoch ist vor der Wilden Jagd geflohen und aus dem „Buch der Ahnen" gestrichen worden. Außerdem ist er in den heiligen Garten gegangen, um gegen Morkvarg zu kämpfen - seine Geschichte erfahrt ihr von den Frauen. Ihr habt euer nächstes Ziel.

Freyas Garten finden, den Feigling suchen

Yennefer ist sogar so nett, vor euch herzurennen und euch somit den Weg zum Garten zu erleichtern. Verlasst das Dorf in Richtung Norden und folgt immer weiter dieser Richtung. Bei eurer Ankunft am Garten könnt ihr das bemitleidenswerte Geschöpf beobachten. Die kurze Hauptquest endet hier, es geht weiter mit „Namenlos".


Namenlos

Sobald diese Quest startet, müsst ihr eine Spur des Feiglings finden. Folgt Yennefer die Stufen nach oben auf die Mauer, die den heiligen Garten umrandet, und bleibt an ihr dran, bis die nächste Zwischensequenz startet. Ab hier habt ihr eine Spur des Feiglings: das Blut auf dem Boden.

Wie so oft gilt es, einer Blutspur zu folgen.

Folgt der roten Suppe in Richtung Südosten, bis ihr zu einer umgestürzten Säule gelangt, die er nach unten ist. Springt hinterher. Macht rechts in dem Bereich neben dem Brunnen den Wolf platt und ihr habt... ein erstes Opfer des Morkvarg gefunden. Es liegt einige Meter daneben, mausetot. Na toll.

Weiter geht es den Spuren hinterher in Richtung Eingangstor, in dessen Nähe zwei weitere Wölfe Kloppe beziehen. Die Spuren führen um die Ecke und weiter in Richtung Norden, bis sie auf einer kleinen Treppe vor einem Holzhaus enden. Die Tür lässt sich nicht öffnen, daher muss Geralt außenherum und einen Weg finden. Die Quest wird aktualisiert.

Lauft von der verschlossenen Tür aus nach rechts und ihr seht rechterhand neben den Stufen eine weitere kleine Holztür, die auf der Karte sogar als Eingang markiert wird - außerdem Klauenspuren von Morkvarg am Rahmen darum herum. Auch diese Tür ist jedoch verschlossen und bringt euch nicht weiter.

Hier geradeaus geht es weiter.

Von dieser Tür aus geht es nach rechts, durchs Gestrüpp und zurück zu der Stelle mit der umgekippten Säule, wo ihr Feiglings Spur vorhin nach rechts gefolgt seid. Dieses Mal geht ihr von der Säule aus in Richtung Nordosten (also genau in die Gegenrichtung) und erledigt einen weiteren zähnefletschenden Wolf. Neben der Leiche, an der er herumkaute, findet ihr ein verrammeltes Haus.

Steigt neben dem Haus auf das schmale Holzdach des Unterstandes und lasst euch runter zur kleinen Holzbrücke fallen. Auf der gegenüberliegenden Seite nimmt Geralt die Spur des Morkvarg wieder auf. Zieht euch die Mauer hoch und folgt der kurzen Zwischensequenz. Die Quest wird aktualisiert, ihr erhaltet das nächste Ziel.

Weiter über das Vordach und die Brücke, hinter der es wieder Spuren gibt.

Wer mag, kann gleich noch in Morkvargs Höhle stiefeln, die nur wenige Meter entfernt ist, und muss gegen den Werwolf antreten (was später ohnehin passiert). Anschließend kann man ihn füttern oder gleich erledigen. (Untersucht auch mit den Hexersinnen die Öffnung im Boden der Höhle, um einen Luftzug zu spüren und die Nebenquest „Im Wolfspelz" zu starten).

Hebel benutzen, Fluttor/Schleuse öffnen

Dort, wo ihr hochgeklettert seid, schaut ihr euch links um und findet zwei Hebel an steinernen Säulen - ist leicht zu übersehen, wenn man nicht genau hinsieht. Zieht hier den rechten Hebel als Erstes, dann den linken und das Schleusentor vor euch öffnet sich. Springt ins Wasser, schwimmt dorthin und zieht euch rechts auf den Vorsprung.

Mit diesen Hebeln öffnet ihr die Schleuse.

Vor dem Anwesen oben findet ihr Klauenspuren an der herausgebrochenen Eingangstür. Geht nach drinnen und ihr findet ein abgerissenes, hier angekettetes Bein. Beim Untersuchen kommt Morkvarg hinzu, falls ihr ihn nicht bereits in der Höhle getötet habt, und erzählt, was ihm hier widerfuhr.

Im Anschluss müsst ihr den gequälten Werwolf in jedem Fall bekämpfen - ab einem bestimmten Punkt heilt er sich wieder leicht -, also bedenkt das. Im folgenden Dialog bittet er inständig darum, den auf ihm lastenden Fluch zu brechen. Geralt kann ihm an Ort und Stelle den Kopf abschlagen oder ihn füttern, womit auch immer. Sucht aus dem „Nützliches"-Reiter im Inventar etwas aus (es geht auch Bier...).

Plündert Morkvargs Hinterlassenschaften und verlasst das Gebäude wieder. Lauft genau geradeaus und ihr kommt zu einem geöffneten Brunnen, in den man hinabsteigen kann. Die Fußspuren des Feiglings führen von der verschlossenen Tür direkt in diesen Brunnen. Folgt ihnen, indem ihr ins Wasser hopst.


Weiter mit: The Witcher 3: Hauptquest - Die Ruhe vor dem Sturm

Weiter mit: The Witcher 3: Echo der Vergangenheit

Zurück zum Inhaltsverzeichnis der The Witcher 3 - Hauptquests Übersicht.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis der The Witcher 3 - Komplettlösung.


Im Brunnen

Zieht euch auf sicheren Boden und nehmt die Spur des Feiglings wieder auf. In der nächsten Höhle findet ihr ihn, tot, schon eine ganze Weile. Geralt schafft die Überreste nach oben zu Yennefer, von denen immerhin die Stimmbänder intakt zu sein scheinen. Yennefer kann mit Nekromantie etwas aus der Leiche herausbekommen - klingt merkwürdig, ja - und legt sofort mit dem schwarzen Ritual los.

Schade.

Es klappt. Der Kerl heißt Skjall, sagt seine Leiche, und über Ciri ist herauszubekommen, dass sie beinahe ertrunken wäre. Es folgt ein weiterer kleine Abschnitt von Ciris Geschichte. Die aktuelle Hauptquest wird pausiert, bis ihr diesen abgeschlossen habt.

Wenn das erledigt ist, endet nicht nur die aktuelle Hauptquest „Namenlos", sondern endlich auch „In Ciris Fußstapfen", da ihr erfahren habt, dass sie nicht mehr auf Skellige ist. Zudem starten die Nebenquests „Der letzte Wunsch" sowie „Ein geheimnisvoller Passagier". Die neue Hauptquest heißt „Ein hässliches Entlein".

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

Verwandte Themen
Über den Autor
Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

Kommentare