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The Witcher 3: Tedd Deireadh, das letzte Zeitalter; Epilog: Etwas endet, etwas beginnt

The Witcher 3 Komplettlösung: Das große Finale des Spiels mitsamt des Epilogs.

Viel bleibt nicht mehr zu tun. Nachdem ihr in der vorangegangenen Mission endlich Eredin erledigt habt, rettet euch Yennefer. Mit der Befürchtung, dass Avallac'h alle verraten hat, eilen sie und der Hexer aus dem Norden Undviks in Richtung Südwesten. Folgt einfach der hübschen Zauberin, vorbei an den brennenden Geschossen und dem auseinanderbrechenden Schiff, und ihr erreicht zwei Pferde. Schwingt euch auf das weiße und reitet weiter Yen hinterher.

An einer Stelle öffnet sich ein Portal der Wilden Jagd und sogar zwei Zyklopen kommen heraus. Ihr könnt, wenn euch danach ist, gegen die Riesen kämpfen, aber das ist optional. Ansonsten reitet einfach Yennefer hinterher, während sich die Soldaten mit den Fleischbergen herumschlagen. Die Tore zwischen den Welten werden immer größer, aber ihr schafft es, auf die große Zitadelle im Nordwesten von Undvik zuzuhalten.

Kurz vorher steigt ihr ab und lasst Yennefer einen Zauber sprechen, der gegen die weiße Kälte hilft. Bleibt dicht bei der Zauberin und in ihrem Schutzkreis, wobei ihr die Hunde der Wilden Jagd abwehrt, zumindest die paar, die euch auf dem Weg aufhalten wollen.

Den Schutzzauber, den Avallac'h um den Elfenturm herum gesprochen hat, kann Yennefer nur kurz durch einen Riss unterbrechen. Gerade groß genug, damit sich Geralt hindurchzwängen kann. Er muss diese letzten paar Meter des Weges allein bestreiten.

In der Kuppel müsst ihr euch um die weiße Kälte keine Gedanken mehr machen. Lauft einfach hoch zum Tor Gvalch'ca (das auch als Schnellreisepunkt vermerkt wird) und tretet Avallac'h entgegen. Es kommt nicht zum Kampf, auch wenn es im ersten Moment so aussehen mag.

Ciri tritt hinzu und sagt, sie bat Avallac'h ihr beim Öffnen des Turms zu helfen, damit sie die weiße Kälte aufhalten kann. Egal, welche Antworten ihr der jungen Lady gegenüber wählt und welchen Ton ihr anschlagt - man kann ihr den Plan nicht ausreden. Sie betritt, was vor ihr liegt, und je nachdem, wie ihr euch Ciri gegenüber in den fünf entscheidenden Szenen verhalten habt (ihr seht sie noch mal als kurzen Flashback), startet einer von drei verschiedenen Epilogen.

Etwas endet, etwas beginnt

Dies ist der Epilog, dessen Verlauf sich unterscheidet, je nachdem, welche Entscheidungen ihr getroffen habt. Sowohl die Personen, die ihr trefft, als auch die Orte, zu denen ihr gehen müsst, unterscheiden sich. Es gibt drei verschiedene Epiloge, wobei euch einer in den Buckelsumpf führt, wo ihr der vormals geflohenen Weberin den Garaus macht, die anderen dagegen nach Weißgarten. Ciri kann tot als auch lebendig sein, was wiederum andere Endsequenzen nach sich zieht. Ansonsten kann man hier nichts falsch machen.


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Sobald ihr - auf welche Art auch immer - die Geschehnisse beendet habt, ist Geralt von Rivas drittes und voraussichtlich letztes Hexerabenteuer vorbei. Nach den Credits könnt ihr allerdings noch weiterspielen, um ausstehende Nebenquests oder Hexeraufträge zu erledigen oder einfach durch die Gegend zu ziehen und Dinge zu entdecken. Die Welt befindet sich wieder in dem Zustand, in dem sie vorher war. Beachtet, dass sowohl die Hauptquest als auch die mit ihr zusammenhängenden Nebenmissionen nicht mehr verfügbar sind.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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