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The Witcher 3: Erbschaft, Die traurige Geschichte der Großbart-Brüder

The Witcher 3 Komplettlösung: In einem zerstörten Dorf findet der Hexer ein Blutschwert und schließt sich einem Kopfgeldjäger an.

Erbschaft

Das nahezu komplett zerstörte Örtchen Boxholm befindet sich südöstlich von Fayrlund und Rannvaig sowie südwestlich von Blandare. Ein Schatz wird auf der Karte markiert, wenn ihr euch nähert. Eine Leiche, die hier an den Überresten eines Hauses lehnt, hat einen versilberten Schlüssel sowie einen alten, vergilbten Brief. Darin erfahrt ihr die Geschichte des Vaters, der sich, im Sterben liegend, von seinem Sohn verabschiedet.

Wäre doch schade, sie hier liegen zu lassen.

Das Hab und Gut der Familie hat er allerdings versteckt, im Haus vom Alten Ule, unter den Bodenbrettern, so steht es in dem Brief geschrieben. Geht in das zerstörte Haus und benutzt dort umgehend die Hexersinne. Ihr erkennt eine braune, halb im Boden versunkene Truhe. Den Schlüssel habt ihr ja glücklicherweise eben der Leiche abgenommen.

Und die Beute kann sich sehen lassen: ein mächtiges Blutschwert, dazu einiger Krempel, den man nicht unbedingt benötigt. Die kleine Nebenquest ist hier beendet und ihr könnt woanders nach Jobs suchen.

Die traurige Geschichte der Großbart-Brüder

Diese Nebenquest startet auf der Insel Ard Skellig im Örtchen Blandare, östlich von Rannvaig und südwestlich der verlassenen Sägemühle. Ihr trefft den berühmten Kopfgeldjäger Djenge Frett, der hinter den brutalen Großbart-Brüdern her ist. Das sind sehr zähe Hunde, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen.

Frett bittet um Hilfe, macht sich dann direkt auf den Weg und sagt, man sollte im Süden den Ard Skellig nach ihnen suchen. Wäre wohl am sinnvollsten, da er dort noch nicht tätig wurde. Die Markierung zeigt auf den Südosten der Insel, auf eine Grotte in Wassernähe. Schaut ihr auf die Weltkarte und zoomt ein wenig heran, seht ihr einen von Nordwesten dorthin führenden Pfad, der auf der Karte eingezeichnet ist. Er endet allerdings ein Stück nordwestlich der Markierung. Wer mutig genug ist, kann die schneebedeckten Berge nach oben steigen und den weißen Hang zur Markierung rutschen. Doch das ist lebensgefährlich. Aber spaßig.

Von hier oben aus ist es viel zu gefährlich. Ihr solltet mit dem Boot zum markierten Punkt fahren und findet die Grotte direkt.

Der bessere Weg: Ihr nähert euch aus dem Wasser und entdeckt die Grotte ganz ohne Probleme oder Knochenbrüche. Betretet diese und folgt dem rechten Gang, bis ihr Djenge Frett in die Arme lauft, der hier bereits auf einen fleißigen Hexer wartet. Falls ihr Lust habt, natürlich. Sagt ihm die Zusammenarbeit zu und hängt euch an ihn dran.

Frett hat ab sofort eine Lebensanzeige, auf die ihr achten solltet. Es wäre unschön, würde eine Person seines Kalibers im Kampf fallen, nicht? Zudem scheitert die Quest, sollte er durch die Brüder zu Tode kommen.


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Manfred Großbart, Jesse Großbart und Hegel Großbart, dieses Level-26-Trio trefft ihr nach einigen Metern. Jetzt wird es ausgesprochen rabiat und spannend. Frett verliert wahnsinnig schnell Lebensenergie, besonders wenn er es mit zweien der Brüder gleichzeitig aufnimmt.

Daher lasst ihn nicht alleine kämpfen, sondern bleibt unterstützend an seiner Seite. Je höher eure Stufe, desto einfacher sollte das Ganze für euch werden. Die Stufenempfehlung liegt nicht umsonst so hoch. Das Dunkel in der Höhle kommt erschwerend hinzu. Habt ihr es geschafft und Frett ist noch am Leben, erhaltet ihr 25 EXP und 50 Kronen. Die Quest ist zu Ende. In der Truhe liegt noch das Schema: Verbesserte Bärenrüstung, das ihr nicht hier lassen solltet.

In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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