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BigN über 3DS: Trotz des stolzen Preises der "größte" aller Nintendo-Launches

England-Boss Yarnton über den 3DS-Start

Mit dem 3DS klettert der Preis eines Handhelds erstmals über den des aktuellen Heimkonsolen-Flaggschiffs eines Herstellers. David Yarnton, Chef von Nintendo Großbritannien, vermutet aber dennoch, dass der 3DS der "größte" aller Nintendo-Hardware-Starts wird.

"Die bisherigen Anzeichen, die uns aus dem Handel erreichen, weisen darauf hin, dass er ziemlich glücklich über den Preis ist. Und die Nachfrage zeigt, dass es unser größter Launch in Sachen Hardware wird", so Yarnton gegenüber unserer Branchenschwester Gamesindustry.biz.

Das passt zu der Prognose Nintendos, bis Ende März 4 Millionen Geräte an den Handel ausgeliefert zu haben. Yarnton betonte, dass es wichtig sei, die Kunden-Nachfrage abdecken zu können, zeigte sich im gleichen Atemzug aber zuversichtlich, dass Nintendo dies gelingen werde.

"Wenn man sich den gebotenen Wert anschaut, gibt es auf dem Markt kein 3D-Entertainment-Gerät zu diesem Preis", begründet der Funktionär die Sonderstellung der Konsole. "Es ist nicht nur ein Gerät, mit dem man Spiele spielen kann, es ist auch ein Kommunikationsgerät, mit dem man Inhalte von unseren Partnern wie Eurosport und Sky herunterladen kann."

Das dreidimensionale Alleinstellungsmerkmal des Gerätes will man weiter kommunizieren, indem man das Gerät mit der größten "Probier-Kampagne, die wir je gemacht haben" Live unter die Leute bringt. Dies soll an Demo-Stationen in Läden und auf Kunden-Events passieren.

Hierzulande werden allem Anschein nach um die 250 Euro für das 3D-Handheld fällig – 50 Euro mehr als für die Wii veranschlagt werden.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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