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Ubisoft kauft lieber neue Lizenzen anstatt Entwicklerteams ein

Man will schneller wachsen

Während andere Publisher derzeit im Kaufrausch sind und weitere Entwickler oder Konkurrenten übernehmen, bleibt Ubisoft recht gelassen.

Wie Yves Guillemot der französischen Zeitung Les Echos verriet, hat man kein Interesse an anderen Unternehmen, sondern steckt sein Geld lieber in neue Lizenzen.

"Electronic Arts' Wunsch zur Übernahme von Take Two zwingt uns zu einem schnelleren Handeln. Das interne Wachstum muss beschleunigt werden, aber gleichzeitig sehen wir uns auch nach Kaufmöglichkeiten um."

Zu den letzten Lizenzspielen von Ubisoft zählen unter anderem Beowulf, Open Season, Lost, C.S.I., Teenage Mutant Ninja Turtles oder die Tom Clancy-Reihe.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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