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Ubisoft: Piraterie für Rückgang der Einnahmen verantwortlich

Man arbeitet an einer Lösung

Neben den in der Mitteilung zur Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen aufgeführten Gründen macht Ubisoft auch die Piraterie für den Rückgang der Einnahmen verantwortlich.

"Insgesamt ist die Piraterie auf den Konsolen niedrig", sagt Ubisoft-Chef Yves Guillemot. "Auf dem PC ist es eine ganze Menge. Wir arbeiten an einem Programm, mit dem es sich auf dem PC mindern lässt. Wir fangen damit nächstes Jahr und möglicherweise mit einem Spiel in diesem Jahr an."

Nähere Details dazu wollte Guillemot noch nicht ausplaudern.

Seinen Angaben zufolge sei speziell die DS-Piraterie ein weit größeres Problem als erwartet. Er selbst hofft, dass man dem mit handfesten Extras, beispielsweise Figuren, entgegenwirken kann.

Die PSP rückt derweil für Ubisoft wieder etwas mehr ins Blickfeld, da es mittlerweile "neue Wege" gäbe, um "die Piraterie zu kontrollieren".

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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