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Ubisoft: Weiblicher Assassine in Assassin's Creed 3 wäre zu unglaubwürdig gewesen

Man dachte aber darüber nach

Ein weiblicher Assassine als Hauptfigur für Assassin's Creed 3 wäre laut Creative Director Alex Hutchinson zu unglaubwürdig gewesen.

"Das ist immer eine Sache, über die wir nachdenken. Ich denke, viele Leute würden das gerne sehen", erklärt er.

"In dieser Zeitperiode ist das ein wenig schwierig. Die Geschichte der Amerikanischen Revolution ist die Geschichte der Männer", so Hutchinson weiter. "Es gibt einige wenige Leute, wie etwa John Adams' Frau. Sie haben ihr Bestes versucht, es in der TV-Serie nicht nach einem Haufen Typen aussehen zu lassen, aber es war wirklich ein Haufen Typen."

Nun ist man bei Ubisoft ja auch dafür bekannt, sich bei der Reihe einige Freiheiten zu nehmen, aber dennoch erschien es ihnen offenbar nicht wirklich passend.

"Es fühlte sich irgendwie falsch an, wenn man all diese Männer in jeder Szene sah und dann inmitten von ihnen im Verborgenen [einen weiblichen Assassinen]. Die Leute würden es für unglaubwürdig halten."

Stattdessen hört der Hauptcharakter von Assassin's Creed 3 auf den Namen Connor, ist halb Engländer, halb Indianer. Mehr dazu erfahrt ihr in unserer Assassin's Creed 3 Vorschau.

Assassin's Creed 3 - Trailer

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