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Ubisofts Guillemot über die Zukunft des Spielens: Immer und überall

Ubisoft-Chef spricht über mehrere Plattformen, free-to-play und digitale Titel.

Wie sieht die Zukunft des Spielens aus? Nun, nach Ansicht von Ubisoft-Chef Yves Guillemot sollte man immer und überall spielen können.

"Man sollte in der Lage sein, jedes verfügbare Gerät nutzen zu können, um ein Spiel weiterzuspielen, wo auch immer man gerade ist", so Guillemot im Gespräch mit dem Guardian.

"Was ich mir für die Zukunft vorstellen kann, ist, dass man seine Konsolen- oder PC-Spiele überall hin mitnimmt, ob das nun das volle Spielerlebnis ist oder [ein modifiziertes für Smartphones], mit dem an sich auf das Hauptspiel vorbereitet oder auf Dinge reagiert, die in der Welt passieren."

"Mit den Next-Gen-Konsolen geht es in Richtung größerer Spiele. Und ja, wir werden weniger davon machen. Bei free-to-play-Spielen sind die Teams aber nicht so groß, wir können verschiedene Dinge ausprobieren und Themen finden, die unsere Kunden interessieren", sagt er.

"Letzte Woche haben wir Mighty Quest for Epic Loot angekündigt und wir kündigen auch weiter neue Arten von Spielen an. Diese neue Umgebung bietet uns tatsächlich die Chance - weil wir neue Kunden erreichen -, neue Arten von Marken und Spielerlebnissen zu entwickeln."

"Was ich am free-to-play-Modell mag, ist, dass man die ganze Zeit über bei seinen Kunden ist. Man kann sechs Monate damit verbringen, das Gameplay zu verfeinern und es dann eine neue Umgebung, einen weiteren Titel stecken, weil man automatisch weiß, dass es gut funktioniert."

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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